Kurztour auf die Platte - Höchster im Steinwald
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Heute war auf der Fahrt nach Süden wegen des bestenfalls zweifelhaften Wetters wohl nur ein ganz kurzer Spaziergang zur Burgruine Weißenstein möglich - mit viel Glück geht's danach weiter zur Platte, dem höchsten Gipfel des kleinen Steinwaldes, der kaum mehr als ein besserer Ausläufer des Fichtelgebirges ist.
Start ist wie beschrieben am Parkplatz, kühl und windig ist es, aber gerade mal trocken. Ich folge den beschilderten Forstwegen leicht fallend in den Wald bis zu einer kleinen Wiese. Dort links hinauf und dann wieder rechts, erstmals ist man auf einem Steig unterwegs. Nur kurz leider, denn schon nach wenigen Minuten trifft man wieder auf eine Schotterstraße, die an der beeindruckenden Ruine Weißenstein endet. Die schaue ich mir kurz an, auch eine Ersteigung des Bergfriedes muss sein. Da das Wetter nicht schlechter geworden ist, hoffe ich, dass es ohne Regen bis zur nahen Platte gehen könnte.
Der Weg dorthin verläuft fast immer auf dem breiten Kamm, kurz auf Steigen, meist auf Forstwegen mit einigen großen Pfützen. Oben ist alles bewaldet, auf dem Aussichtsturm kann man aber ein bisschen was sehen - aufgrund des starken Windes aber kein allzu großer Genuss.
Zurück geht es auf exakt gleicher Route, nach der Dreifaltigkeitskapelle könnte man nach links (unmarkierten Weg) abkürzen und die eingangs erwähnte Wiese erreichen.
Fazit:
Kurze, leichte Wanderung. Sie lebt nicht von großen Ausblicken, vielmehr hangelt man sich von Highlight zu Highlight durch den dichten Wald - hat trotzdem Spass gemacht und Regen gab es auch erst 5min vor dem Ziel. T2 wegen der bei Nässe rutschigen Steiganlage in der Ruine, sonst T1
Reine Gehzeit ohne Aufenthalt an der Ruine 1h20
Start ist wie beschrieben am Parkplatz, kühl und windig ist es, aber gerade mal trocken. Ich folge den beschilderten Forstwegen leicht fallend in den Wald bis zu einer kleinen Wiese. Dort links hinauf und dann wieder rechts, erstmals ist man auf einem Steig unterwegs. Nur kurz leider, denn schon nach wenigen Minuten trifft man wieder auf eine Schotterstraße, die an der beeindruckenden Ruine Weißenstein endet. Die schaue ich mir kurz an, auch eine Ersteigung des Bergfriedes muss sein. Da das Wetter nicht schlechter geworden ist, hoffe ich, dass es ohne Regen bis zur nahen Platte gehen könnte.
Der Weg dorthin verläuft fast immer auf dem breiten Kamm, kurz auf Steigen, meist auf Forstwegen mit einigen großen Pfützen. Oben ist alles bewaldet, auf dem Aussichtsturm kann man aber ein bisschen was sehen - aufgrund des starken Windes aber kein allzu großer Genuss.
Zurück geht es auf exakt gleicher Route, nach der Dreifaltigkeitskapelle könnte man nach links (unmarkierten Weg) abkürzen und die eingangs erwähnte Wiese erreichen.
Fazit:
Kurze, leichte Wanderung. Sie lebt nicht von großen Ausblicken, vielmehr hangelt man sich von Highlight zu Highlight durch den dichten Wald - hat trotzdem Spass gemacht und Regen gab es auch erst 5min vor dem Ziel. T2 wegen der bei Nässe rutschigen Steiganlage in der Ruine, sonst T1
Reine Gehzeit ohne Aufenthalt an der Ruine 1h20
Tourengänger:
klemi74

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