Letzte Hochtour des Jahres: bei winterlichen Verhältnissen auf den Kreuzgipfel des Zerminigers
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Umständehalber kam ich am Ausgangspunkt für die Besteigung des Zerminigers, der Häusergruppe namens Tappein, 1397m, wohin eine schmale Bergstraße hinaufführt, sehr spät mit einem Auto an, sodass ich erst um 09.50 Uhr losgehen konnte. Auf einem Fahrweg, der in schattigen Bergwald führt, erreichte ich im dann baumfreien Gelände die Tappeiner Alm, die in der Sonne lag.
Über den teilweise noch erkennbaren Weg mit noch gut sichtbaren Markierungen stieg ich im lockeren Bergwald weiter auf. In ca. 2300m Höhe ging ich am Schönputz vorbei, einer Erhebung am SW-Rücken des Zermingers. Weiter oben hingen Wolken, was mir etwas missfiel. Ich gelangte beim Aufsteigen schließlich wieder in über den Wolken liegenden sonnenbeschienenen Bereich.
Es lag mehr Schnee, als ich vor der Tour erwartet hatte, was das folgende, sehr steile blockige Gelände etwas schwierig begehbar machte. Es erstreckt sich nicht weit nach oben, sondern weicht bald wieder einfachem Gehgelände. Erst um 16.00 kam ich am Gipfelkreuz des Zerminigers an, nachdem ich unterwegs häufig hatte kurz verschnaufen müssen.
Beim Abstieg geriet ich weiter unten im leichteren Gelände in die Dämmerung. Ich konnte meine Aufstiegsspuren noch sehen. Über sie erreichte ich wieder die Alm in 2030m Höhe. Auf dem Fahrweg konnte ich ohne Probleme in der Dunkelheit zum Auto zurückgehen, in dem ich die Stirnlampe hatte liegen lassen. Zeitweilig stand mir sogar Mondschein zur Verfügung.
Über den teilweise noch erkennbaren Weg mit noch gut sichtbaren Markierungen stieg ich im lockeren Bergwald weiter auf. In ca. 2300m Höhe ging ich am Schönputz vorbei, einer Erhebung am SW-Rücken des Zermingers. Weiter oben hingen Wolken, was mir etwas missfiel. Ich gelangte beim Aufsteigen schließlich wieder in über den Wolken liegenden sonnenbeschienenen Bereich.
Es lag mehr Schnee, als ich vor der Tour erwartet hatte, was das folgende, sehr steile blockige Gelände etwas schwierig begehbar machte. Es erstreckt sich nicht weit nach oben, sondern weicht bald wieder einfachem Gehgelände. Erst um 16.00 kam ich am Gipfelkreuz des Zerminigers an, nachdem ich unterwegs häufig hatte kurz verschnaufen müssen.
Beim Abstieg geriet ich weiter unten im leichteren Gelände in die Dämmerung. Ich konnte meine Aufstiegsspuren noch sehen. Über sie erreichte ich wieder die Alm in 2030m Höhe. Auf dem Fahrweg konnte ich ohne Probleme in der Dunkelheit zum Auto zurückgehen, in dem ich die Stirnlampe hatte liegen lassen. Zeitweilig stand mir sogar Mondschein zur Verfügung.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare