Gratzenkopf (2087m) und Proxenstand (1896m)
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Mal ehrlich, die Namen lockt bestimmt niemand hinter dem Ofen hervor und mam muß auch lange suchen, um sie auf der Karte zu finden.
Wir befinden uns oberhalb von Schwaz and den Ausläufern des Kellerjoches. Und doch empfand ich die Wanderung als sehr schön, abwechslungsreich und einsam, vor allem der Anstieg über die Schwaderalm ist wild und verwachsen.
Vom Schwazer Zentrum kurvt man gnz schön hinauf, ehe man am Parkplatz kurz vorm Gasthof Pirchenraste anlangt. Von hier nicht zum Gasthof, sondern einem Waldsteig folgen, der die Forsttraße abkürzt. Erreicht man diese, folgt man ihr kurz um eine Kehre und steigt dann über die Wiesen auf - mit schönen Blicken zum Karwendel.
Man kommt zu einem Hof, direkt bei ihm folgt man dem markiertem Steig zum Waldrand. Der Pfad führt kurz steil aufwärts und quert dann nach rechts. Man erreicht erneut freies Gelände und folgt einer Almstraße. In der nächsten Linkskurve wandert man geradeaus und direkt in das Plumpmoos hinein. Dahinter erreicht man eine Forststraße, der man nach rechts in den Wald folgt.
Nach einigen Minuten zweigt nach links ein Weg ab, auf dem Schild gekennzeichnet als Sparkassenweg. diesen nehme ich, von geradeaus werde ich später zurück kommen. Der zunächst breite Weg wird bald schmäler und füher ums Eck auf die Ostseite. Sehr schön wandert man leicht abwärts dahin.
Bei einer kleinen Hütte, kurz vor Erreichen der Schwaderalm, zweigt der Pfad schräg nach rechts ab. Er führt oberhalb der Alm in einen wunderschönen Talschluß, den Gratzenkopf hat man schon direkt im Blick. Man wandert durch die Mulde und steigt dann links vom Gipfel auf einem üppig zugewachsenem Pfad hinauf zu einem Sattel.
Der Wanderweg würde nun weiter queren Richtung Kellerjoch, will man zum Gratzenkopf, folgt man dem Ostgrat ziemlich direkt hinauf. Es gibt meist eine deutliche Pfadspur, wegen der Steilheit geht es an die T3. Man kommt direkt beim Kreuz raus.
Die Aussicht ist sehr schön, im Süden steht das Kellerjoch, sonst schweift der Blick sehr weit. Mit bestem Ausblick zum Karwendel wandere ich nach der Pause am Grat nach Norden, steil abwärts, dann geht es im leichten Auf und Ab dahin, bis der Wanderweg in einem Sattel links hinab führt.
Es lohnt aber, noch kurz nordwärts aufzusteigen und so zum Proxenstand zu gelangen.
Wieder zurück im Sattel steige ich westwärts steil hinab und erreiche die Forststraße. Auf dieser nordwärts und nach wenigen Minuten schließt sich beim Abzweig des Sparkassenweges der Kreis.
Fazit: erstaunlich schöne und einsame Wanderung auf Noname Bergen im Schatten des überlaufenen Kellerjochs
Wir befinden uns oberhalb von Schwaz and den Ausläufern des Kellerjoches. Und doch empfand ich die Wanderung als sehr schön, abwechslungsreich und einsam, vor allem der Anstieg über die Schwaderalm ist wild und verwachsen.
Vom Schwazer Zentrum kurvt man gnz schön hinauf, ehe man am Parkplatz kurz vorm Gasthof Pirchenraste anlangt. Von hier nicht zum Gasthof, sondern einem Waldsteig folgen, der die Forsttraße abkürzt. Erreicht man diese, folgt man ihr kurz um eine Kehre und steigt dann über die Wiesen auf - mit schönen Blicken zum Karwendel.
Man kommt zu einem Hof, direkt bei ihm folgt man dem markiertem Steig zum Waldrand. Der Pfad führt kurz steil aufwärts und quert dann nach rechts. Man erreicht erneut freies Gelände und folgt einer Almstraße. In der nächsten Linkskurve wandert man geradeaus und direkt in das Plumpmoos hinein. Dahinter erreicht man eine Forststraße, der man nach rechts in den Wald folgt.
Nach einigen Minuten zweigt nach links ein Weg ab, auf dem Schild gekennzeichnet als Sparkassenweg. diesen nehme ich, von geradeaus werde ich später zurück kommen. Der zunächst breite Weg wird bald schmäler und füher ums Eck auf die Ostseite. Sehr schön wandert man leicht abwärts dahin.
Bei einer kleinen Hütte, kurz vor Erreichen der Schwaderalm, zweigt der Pfad schräg nach rechts ab. Er führt oberhalb der Alm in einen wunderschönen Talschluß, den Gratzenkopf hat man schon direkt im Blick. Man wandert durch die Mulde und steigt dann links vom Gipfel auf einem üppig zugewachsenem Pfad hinauf zu einem Sattel.
Der Wanderweg würde nun weiter queren Richtung Kellerjoch, will man zum Gratzenkopf, folgt man dem Ostgrat ziemlich direkt hinauf. Es gibt meist eine deutliche Pfadspur, wegen der Steilheit geht es an die T3. Man kommt direkt beim Kreuz raus.
Die Aussicht ist sehr schön, im Süden steht das Kellerjoch, sonst schweift der Blick sehr weit. Mit bestem Ausblick zum Karwendel wandere ich nach der Pause am Grat nach Norden, steil abwärts, dann geht es im leichten Auf und Ab dahin, bis der Wanderweg in einem Sattel links hinab führt.
Es lohnt aber, noch kurz nordwärts aufzusteigen und so zum Proxenstand zu gelangen.
Wieder zurück im Sattel steige ich westwärts steil hinab und erreiche die Forststraße. Auf dieser nordwärts und nach wenigen Minuten schließt sich beim Abzweig des Sparkassenweges der Kreis.
Fazit: erstaunlich schöne und einsame Wanderung auf Noname Bergen im Schatten des überlaufenen Kellerjochs
Tourengänger:
Tef

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