Bäderhore: Vormittagstour bei Regen über glitschige Kalksteine und -Platten
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Das Bäderhorn (oder wie es auf der Landeskarte heisst: "Bäderhore") erhebt sich im Nordwesten dominant über dem Jaunpass und ist normalerweise einfach erreichbar. Weil es sehr nass war und ständig neue Regenschauer niedergingen, war der auf dem Grat verlaufende Bergweg äusserst glitschig, vor allem beim Abstieg. Diese Kalksteine und -Felsplatten sind sehr heimtückisch, wenn sie nass sind!
Die Strecke verläuft zuerst auf einem Strässchen, bis zur grossen Alp Bäderberg (Alpwirtschaft mit vorzüglichem Käse und im Sonnenofen gebackenen Meringues). Hier beginnt der Bergweg, zuerst über eine Alpweide auf den Grat, der vom Bäderhorn nach Südwesten abfällt. Auf dem Grat angekommen, folgt man diesem Richtung Nordosten bis zum Gipfel. Der Gipfel bietet eine schöne Aussicht nach allen Seiten. Bei klarem Wetter, das mir leider nicht vergönnt war, sieht man sogar Matterhorn, Weisshorn, Dent Blanche.
Kurz unter dem Gipfel gibt es einen geheimnisvollen Stollen (rund 20 m tief in den Berg hinein; zuhinterst mit Holzbalken gestützt; vgl. Photo). Wie man mir auf der Alp sagte, handelt es sich hier nicht um einen Stollen zur Gewinnung eines Minerals, sondern um einen ehemaligen Militärunterstand zwecks Fliegerbeobachtung.
Die Strecke verläuft zuerst auf einem Strässchen, bis zur grossen Alp Bäderberg (Alpwirtschaft mit vorzüglichem Käse und im Sonnenofen gebackenen Meringues). Hier beginnt der Bergweg, zuerst über eine Alpweide auf den Grat, der vom Bäderhorn nach Südwesten abfällt. Auf dem Grat angekommen, folgt man diesem Richtung Nordosten bis zum Gipfel. Der Gipfel bietet eine schöne Aussicht nach allen Seiten. Bei klarem Wetter, das mir leider nicht vergönnt war, sieht man sogar Matterhorn, Weisshorn, Dent Blanche.
Kurz unter dem Gipfel gibt es einen geheimnisvollen Stollen (rund 20 m tief in den Berg hinein; zuhinterst mit Holzbalken gestützt; vgl. Photo). Wie man mir auf der Alp sagte, handelt es sich hier nicht um einen Stollen zur Gewinnung eines Minerals, sondern um einen ehemaligen Militärunterstand zwecks Fliegerbeobachtung.
Tourengänger:
johnny68

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