Mit einem Handschuh weniger auf den eisigen Cayambe (5790m)..


Publiziert von Kris , 25. September 2019 um 02:18.

Region: Welt » Ecuador
Tour Datum: 1 September 2019
Hochtouren Schwierigkeit: WS
Wegpunkte:
Geo-Tags: EC 
Zeitbedarf: 10:30
Aufstieg: 1150 m
Abstieg: 1150 m
Zufahrt zum Ausgangspunkt:schlechte Straße bis kurz unter das Refugio (ca. bis 4500m)

Nach der nicht besonders geruhsamen Nacht in Folge der Tour auf den Imababura Norte, ausgelöst durch ein lokales Fest in Otavalo, haben wir am Morgen zumindest genug Zeit zum Packen und für einen Besuch auf dem durchaus berühmten Markt, dem Mercado de Ponchos. Hier erwarten den Besucher bunte Farben, viele namensgebende Ponchos, Teppiche, Schmuck und Plagiate sowie einheimische Speisen. Die Quote an (Tages-)Touristen ist beim Besuch doch deutlicher größer als vorher. Nach dem Erwerb von zwei Taschen, einem Mäppchen, drei handbemalten Schnapsgläsern und einer Kette trifft sich die Gruppe wieder zu einem gemeinsamen Mittagessen, wo uns wirklich ein gutes Mittagsmenü serviert wird ("miOtavalo").

Danach packen wir im Hotel alle sieben Sachen und fahren gen Cayambe Nationalpark. Auf dem Weg sammeln wir unsere zusätzlichen Guides bei einer Tankstellenrast ein, ab sofort gehen wir in der Ratio 1 Guide zu 2 Gästen. Im Bus wird es also ein bisschen enger und wir fahren bis an das Gate des Parks, wo wir uns registrieren müssen. Passenderweise zeigt sich der Cayambe nun und wir können hier und bei einer weiteren Extra-Rast gute Fotos vom Berg machen, auch als Gruppe mit den Guides sowie der Flagge des Expeditionsanbieters - auf jeden Fall ein eindrücklicher Anblick. Die Straße wird, umso höher wir kommen, immer schlechter und in der "wackeligsten" Kurve kommt uns ein anderer Wagen entgegen sowie ein weiterer Wagen, der direkt in der Kurve parkt, versperrt den Weg. Wir wackeln uns über große Steine, der ein oder andere kleine Ausruf im Bus wird ausgeworfen und man könnte fast der Meinung sein, wir kippen bald. Die erste Schlüsselstelle der Tour..

Am Parkplatz heißt es, die nötigen Sachen auf den Allrad Jeep zu packen, der sie dankenswerter Weise nach oben zur Hütte transportiert, es sind nämlich noch ca. 150Hm. Wir selbst sehen die letzten Meter als weitere Akklimatisierung und sind in ca. 30 Min gemütlich auf dem vorhandenen Fahrweg am Refugio Cayambe, welches so auch in den Alpen stehen könnte auf den ersten Eindruck. Innen ist es recht einfach, leider sind ein paar Fenster zerbrochen so dass es trotz Doppel-Verglasung etwas zieht. Wir können uns sofort mit Kakao und Tee bedienen und haben noch ca. 1h bis zum Abendessen, welches für 17:30 Uhr angesetzt ist. Diese Zeit nutzen wir, um die Rucksäcke für den Aufbruch zu packen, es gilt nämlich 22 Uhr aufzustehen und 23 Uhr abzumarschieren. Draussen ist es trotz Höhe von 4600m erstaunlich angenehm - trügerisch. Meine "rebellische" Tat des Tages: Powerade in meinen isolierten Trinkbeutel zu füllen, obwohl der Hersteller dies untersagt. Nachdem alle Sachen zurecht gelegt sind und der Schlafsack ausgerollt erhalten wir unser klassisches Menü aus Suppe, Hauptspeise und Dessert, welches sättigt. Danach erhalten wir ein kurzes Briefing an der aushängenden Grafik vom Cayambe. Diese Grafik ist allerdings genauso trügerisch wie das Wetter so wie sich noch herausstellen wird! Das angepriesene "Plateau" welches auf der Abb. auch groß anmutet, ist in Wahrheit nur etwa 200 Meter lang.. 

Gegen 18:30 (um 18:15 wird es dunkel) legen wir uns hin und ich höre noch einen Podcast. Zum Glück - denn einer unserer Kompagnons fängt tatsächlich inkl. Stirnlampe an, seinen Rucksack umzupacken. Er weckt damit bereits Schlafende aus der Gruppe.. natürlich ein No-Go, was er relativ schnell mitgeteilt bekommt. Die Schlafruhe wurde somit etwas gestört, obwohl wir tatsächlich die einzige Gruppe im Refugio waren in dieser Nacht. Ich schlafe mittelmässig ein, sammle aber zumindest ein paar Minuten echten Schlaf. Der Wecker um 22 Uhr ist natürlich undankbar und das erste Geräusch welches ich neben dem Wecker im kalten Zimmer wahrnehme, ist der sehr laute Windzug von draussen - es bläst! Na das kann ja gemütlich werden.. Wir nehmen ein kleines "Frühstück" ein (Brot + Marmelade) und ich trinke noch einige Kakaos, da bekanntlich warme, süße Getränke etwaigen Höhenproblemen vorbeugen sollen. Wir kommen pünktlich gg. 23 Uhr aus der Hütte und müssen nun - wie für den Falle von Sturm angekündigt - nicht die direkte Variante über einen felsigen Hang, sondern einen Umweg über die Rückseite der Erhebung nehmen, die zum Gletscher leitet.

Sofort stoppt der Wind und wir gehen langsam und gleichmässig den erdigen Hang hinauf gen Norden. Es ist nicht so kalt, wie es sich zuerst angehört hat und ich laufe in folgenden Schichten: 2x Merino-Unterwäsche an den Beinen, 1x am Oberkörper. Weiterhin Softshell und Hardshell (Regenhose) an den Beinen sowie Sport-Shirt, Softshell und Hardshell-Jacke am Torso. Die Daunenjacke bleibt auch auf Empfehlung von Marcelo im Rucksack, der uns gebeten hat eine Wärmereserve zu halten, da es zwischen 4 und 6 am kältesten wird.. Ich schaue immer wieder mal auf meine GPS Uhr und wir gewinnen nur langsam an Höhe aber ich fühle mich durchaus fit. Der Plan ist, dass wir bis zum Gletscher zusammen bleiben und erst dort aufteilen in die Seilschaften. Bald ist das Gelände aber mit Eis überzogen und wir steigen an ein oder zwei Stellen leicht heikel auf. Die ersten Stimmen aus der Gruppe murren etwas, wir sollen doch Steigeisen anziehen - das wäre durchaus eine Option gewesen. Der Teilnehmer vor mir läuft etwas unsicher und ich habe Bedenken, dass er ausrutscht und mich mitzieht. Ich versuche daher, zumindest etwas Abstand zu halten. Nach ca. 1h kommen wir zu einem Plateau - hier windet es sofort wieder unangenehm und ich zupfe meine Kapuze der Hardshell zumindest etwas schützend auf den Kopf.

Nach dem Plateau steigen wir ein paar Meter hinab und danach geht es in eine Senke und wieder bergauf. Ich schalte meine Stirnlampe eine Stufe höher, denn nun kommt auch eine Schneeauflage dazu. Marcelo entscheidet mit den anderen Guides, dass wir nun die Seilschaften schon vor dem Gletscher bilden und die Steigeisen anziehen. Wir sind nun auf ca. 4900-5000m, wir bilden die Seilschaften so wie vorab abgesprochen. Da die Guides fast nur spanisch sprechen, gibt es weiterhin Funkkontakt mit Marcelo, der ggf. taktische Entscheidungen bei Ausfall eines Seilschaftsmitgliedes treffen und mitteilen kann. Wir laufen nun auf der Schneeauflage und treffen bald auf den Einstieg des Gletschers. Vor mir sehe ich noch zwei der weiteren Seilschaften aber folgend schränkt sich mein Sichtfeld auf ein Minimum ein. Der Sturm zieht nun alle Register und bläst uns kleine Eiskristalle ins Gesicht, die wie Schmirgelpapier an der Haut kratzen. Meine Brille beschlägt andauernd und ich sehe quasi nicht mehr, wo wir hinlaufen. Der Gletscher ist nur leicht ansteigend, es gibt keine Abhänge.. technisch ist dies somit kein Problem - allerdings rutsche ich somit auf nicht ebenen Tritten herum da ich nicht gut sehe wo ich hinsteige - ein anstrengendes Unterfangen. Meine Gedanken kreisen um die Verhältnisse und den konstanten Schmerz der Kälte und der Eiskristalle. Dies ist eine große Willensaufgabe, das ist klar. Wenn die Verhältnisse aber so bleiben, dann stehen die Chancen schlecht - wir müssten noch ca. 5-6h durchhalten.. 

So steigen wir ca. 1h im Sturm bevor sich das Gelände etwas aufsteilt und wir vom windigen Plateau an den Ausläufern des Gletschers entfernt sind. Der Sturm legt sich dadurch etwas - eine Genugtuung. Kalt bleibt es dennoch und ich muss alsbald im Hang anhalten, um meine Daunenhandschuhe aus dem Rucksack zu holen, ansonsten frieren meine Hände zur Schockstarre. Wir laufen mit Stöcken + Schneetellern bei diesen Verhältnissen und der Hangneigung und fassen dementsprechend mit beiden Händen die kalten Griffe, ohne Unterbrechung. Wir steigen langsam weiter und auf die beiden vorderen Seilschaften vor uns zu, diese sind stehengeblieben. Einer der Teilnehmer, die mit Abstand am fittesten waren, leidet unter Magenproblemen und muss umdrehen - ich bin überrascht. Aber die Höhe ist unberechenbar. Die taktische Entscheidung und wir werden zu einer 3er Seilschaft + Guide umgebaut. Unser ursprünglicher Guide steigt ab. Wir sehnen mittlerweile das versprochene Plateau in der Mitte des Gletscheraufstiegs herbei, immer wieder schaue ich sehnsuchtsvoll auf die GPS Uhr. Wir machen weiterhin langsam Höhenmeter - 5200, 5300.. das muss doch möglich sein! 

Schließlich erreichen wir das benannte Plateau auf ca. 5400m, es ist wie bereits erwähnt allerdings nur ein kurzes Vergnügen. Es ist mittlerweile 3:30Uhr und wir sehen die Lichter Quitos zu uns herüber scheinen. Ich gebe mich geschlagen und erliege der Versuchung, die sehr dicke Daunenjacke und damit meinen "Joker" aus dem Rucksack zu ziehen. Nach einem Energy-Fruchtmus und einem Schluck Powerade (die danach einfror, auf ca. 5500m) gehen wir langsam weiter, immer langsamer. Das liegt auch daran, dass es einem Kameraden aus unserer neu gebildeten Seilschaft immer schlechter geht. Es sind zum Glück keine Kopfschmerzen, aber ihm ist speiübel und wir müssen folgend in immer kürzeren Abständen stehen bleiben sodass er ausspucken kann. Erbrochen hat er sich allerdings final nicht. Mittlerweile ist mein Gefühl der Fitness auch eintrübt und ich sehne mich mit jedem Schritt nach der nächsten und nächsten Pause. Diese kommt auch und wird aber leider etwas verhängnisvoll. Um vernünftig greifen zu können, entledige ich mich meiner Daunenhandschuhe und stopfe sie mangels Schlaufe in den Rucksack. Nach gefrorener Powerade im nun mittlerweile steilerem Hang finde ich den zweiten Handschuh nicht mehr! Ich suche leicht panisch den gesamten Rucksack durch, aber nichts. Nicht um mich herum, nicht im Schein der Stirnlampe.. Wir müssen weiter und ich laufe nun fortan mit einem Primaloft Handschuh bis -6 Grad und einem dünnen Innenhandschuh in der linken Hand und nehme mir vor, den verbliebenen Daunenhandschuh zur Not hin und herzuwechseln oder eine Hand in der Daunenjacke aufzuwärmen ..

Folgend sehen wir immer größere Eisgebilde und Spalten, es geht immer wieder kleine Hänge nach oben und man merkt gar nicht, ob man evtl. über Schneebrücken läuft. Das Gelände ist des Nachts sehr unübersichtlich. Nach zwei weiteren Pausen befinden wir uns mittlerweile auf 5650m, jetzt gibt es eigentlich kein Zurück mehr.. wir WERDEN es schaffen! - zumindest wenn alle in der Seilschaft trotz Höhe durchhalten. Wir sitzen vor einem Steilhang, der in der Dunkelheit noch steiler wirkt.. wir fragen uns wie wir uns da noch hochschleppen sollen aber es sind eigentlich nur 10 oder 15 Meter und max. 35-40 Grad. Das junge Paar ist auch bereits nach oben geschritten und ist nicht weit vor uns, auch sie konnten ihren Top Speed der niedrigeren Berge nicht auf die wirklich hohen Gipfel projezieren. Nun folgt eine Querung, in der man nicht ausrutschen sollte, sonst landet man 30 Meter tiefer im Eisbruch neben unserem Rastplatz. Ab sofort wird das Gelände richtig mühsam! Nach oben hin wird der Büßerschnee brüchiger und brüchiger, obwohl kontraintuitiv. Wir bleiben nun mittlerweile alle fünf Schritte stehen und warten für 10 Sek, danach geht es weitere 5 Schritte nach oben. Jedes Mal hinter ein Rucken am Seil. Aber wir kommen voran. Später werde ich sehen, dass kurz vorm Gipfel mein Puls am höchsten war, auf 185! Hier gab eine 1,5 Meter fast senkrechte Stelle im Büßerschnee, die ich erst nach mehrmaligem Versuch ersteige, immer wieder brechen die Tritte weg. Noch um ein, zwei Kurven und wir alle aus unserer Seilschaft haben es tatsächlich geschafft.. der Cayambe Hauptgipfel auf 5790m! 


Passenderweise haben wir es auch tatsächlich direkt zum Sonnenaufgang geschafft, kurz nach dem jungen Paar welches ca. 5 Min vor uns ankam und frierend auf die aufkommende Sonne wartete. Wir fallen uns in die Arme, machen ein paar Fotos. Aber es ist leider arschkalt, so dass sich alle Aktivitäten in Grenzen halten. Später erfahre ich, dass die Frau (Pärchen) durch die Sturm-Eiskristalle kurzzeitig geblendet war, und nicht gut sehen konnte, fast Panik am Gipfel im nun hellen Licht. Im Laufe des Tages ging dies zum Glück wieder von allein weg mittels Schonung des Auges. Und dann die Überraschung! Um die Ecke biegt der älteste Teilnehmer, stolze 71(!) Jahre alt. Er hat sich wie ein zäher Brocken durchgebissen und nach oben gekämpft, seine Seilschaft wurde ebenfalls noch einmal aufgetrennt. Wir fallen uns noch einmal in die Arme, genießen die Sicht (man sieht wirklich mit dem Antisana, Cotopaxi und - sehr weit weg - dem Chimborazo die Berge nach Größe 1,2 und 4 - der Cayambe ist die Nr.3). Danach machen wir uns aber nach ca. 15min an den Abstieg - die Sonne wärmt nicht wirklich und wir laufen nun den schattigen Westhang nach unten. Meine Handschuh-Kombi hat zum Glück gehalten, auch wenn die Finger noch vier Std. nach dem Ende des Abstiegs kalt waren, auf der Fahrt im Bus. 

Vom Abstieg ist mir v.a. in Erinnerung, dass er sich ewig zog. Zwischenzeitlich hatten wir allesamt keine Lust mehr und haben uns einfach liegend auf das Gletscher-Plateau fallen lassen. Insgesamt brauchen wir ca. dreieinhalb Std und somit insg. 10:30h inkl. aller Pausen, ein ordentlicher Wert, den man als Maßstab nehmen kann. Wir nehmen bergab oben die gleiche Route, über die Querung, den kurzen Steilhang und weichen dann bald ab und steigen nicht mehr über etwaige Rücken ab sondern visieren schnell das unten liegende Gletscher-Plateau an. Es gibt noch weitere schöne Aussichten auf dunkle Täler und die Gletscher-Berge Ecuadors und nach einer gefühlten Ewigkeit, mittlerweile in der Sonne, gelangen wir zurück an die Erhebung unterhalb des Gletschers welche zur Hütte leitet. Hier ziehen wir in der Senke die Steigeisen aus und nehmen ebenfalls den nordseitigen Hang zum Abstieg (wie Aufstieg). Wir bleiben angeseilt, da die Passagen immer noch vereist sind. Nachdem wir auch dies vorsichtig geschafft haben, wird das Seil von unserem Guide weggepackt. Nun recht zügig über weitere Schneefelder und den erdigen Hang. Man merkt uns die lange Tour an und wir haben einige Konzentrationsschwächen, immer wieder sind ein paar Stolperer dabei. Aber wir kommen mit letzter Kraft wohlbehalten bei der Hütte an, wo bereits das junge Paar angekommen ist und auch diejenigen der Gruppe uns gratulieren, die es nicht geschafft haben.

Auch im Angesicht der vorherrschenden Verhältnisse in dieser Nacht hatten wir eine gute Erfolgsquote von 6 v. 9 Teilnehmern am Gipfel. Wir packen unsere Sachen, erholen uns kurz bei einem kleijnen Frühstück, was ich ohne großen Hunger begehe und werden dann glücklicherweise vom Allrad-Jeep mit nach unten zum Parkplatz genommen, wo wir unsere Rückfahrt nach Quito antreten. Auf der Straße zum Refugio findet allerdings ein Cross-Rad-Rennen statt - die Teilnehmer sind nicht begeistert von unserer Bus-Abfahrt.. In Quito entspannen wir uns erst einmal am Nachmittag und gehen dann abends essen, leider ohne großen Erfolg da Sonntags viele Restaurants geschlossen hatten. Daher landen wir wieder bei der Restaurant Kette wo wir wiederum alle zu viel bestellen und ich mir leicht den Magen verderbe.. auf jeden Fall konnten wir in Folge der Anstrengung alle geruhsam und gut schlafen im Gästehaus.. auf die kommenden Taten.

Eine eindrückliche Bergfahrt, die zwar keinerlei technische Schwierigkeiten bietet aber durch die Höhe, Wetterverhältnisse und den langen Aufstieg in der Nacht zur großen Willensprobe wird.. 


KONDITION 5/5
ORIENTIERUNG 4/5
TECHNIK 2/5
EXPONIERTHEIT 2/5

Tourengänger: Kris


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