Taschachhaus (2434m) - Fuldaer Höhenweg
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Als Anstieg hatten wir schon den Normalweg beschrieben, als Abstieg wählten wir den (viel schöneren) Fuldaer Höhenweg. Er schlängelt sich als kleiner Pfad auf der westlichen Talseite dahin. Zu Beginn geht es vom Haus erst ein Stück nach Süden hinab zum Sexegertenbach, den man auf einer Holzbrücke überquert.
Nun geht es nordwärts aufwärts und bald kommt das anspruchvollste Stück, das zwar etwas abschüssig ist, jedoch gut mit Eisenketten gesichert.
Später heißt es nur noch Schauen und Genießen. Man überquert zahlreiche Bachläufe und im Süden sieht man neben unserem gestrigen Gipfelziel auch die Wildspitze. Zuletzt muß man einen großen Einschnitt ausgehen und gelangt so zum Riffelsee. Der See an sich ist recht malerisch, doch die Liftanlagen drumherum mit all ihren landchaftlichen Zerstörungen lassen uns gleich weitergehen.
So steigen wir in Serpentinen ab und erreichen bei der Taschachalm wieder den Normalweg
Nun geht es nordwärts aufwärts und bald kommt das anspruchvollste Stück, das zwar etwas abschüssig ist, jedoch gut mit Eisenketten gesichert.
Später heißt es nur noch Schauen und Genießen. Man überquert zahlreiche Bachläufe und im Süden sieht man neben unserem gestrigen Gipfelziel auch die Wildspitze. Zuletzt muß man einen großen Einschnitt ausgehen und gelangt so zum Riffelsee. Der See an sich ist recht malerisch, doch die Liftanlagen drumherum mit all ihren landchaftlichen Zerstörungen lassen uns gleich weitergehen.
So steigen wir in Serpentinen ab und erreichen bei der Taschachalm wieder den Normalweg
Tourengänger:
Tef

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