Vom Camp d'Argent nach Sospel
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Vorletzter Tag der Alpendurchquerung: Wir haben das Hochgebirge hinter uns gelassen, jetzt ist der große Abstieg angesagt. Die Temperatur ist noch moderat, aber das wird sich im Laufe des Tages ändern.
Wenige Meter nach dem Camp d'Argent zweigt ein schattiger Waldweg von der Straße nach links ab. In einer langen Querung, mal abwärts, mal aufwärts wandern wir hinüber zu den Cabanes Vieilles, einer früheren militärischen Anlage. Hier wendet sich der Weg nach Süden, wobei nochmal eine Höhe von knapp 2000 m erreicht wird, bevor es zur Baisse de Ventabren und zur Baisse de la Déa hinuntergeht. Der Pass bietet sich an für eine kurze Pause.
Beim Weiterweg gibt es Probleme mit der Orientierung. Das liegt wohl nicht nur an der fehlenden Beschilderung, sondern auch daran, dass meine Karte nur den Maßstab 1 : 100 000 hat. (Bisher hat das allerdings immer ausgereicht.) Mit etwas Mühe finden wir den eingezeichneten Weg, der westlich des Kamms (also rechts) die Gras- und Waldhänge quert und hinüber zur Baisse de Linière führt. Anscheinend wird der Weg kaum mehr benützt und wächst allmählich zu. Es sieht so aus, als ob es eine neue Wegführung auf der Ostseite des Kamms gäbe.
Inzwischen ist es richtig warm geworden, aber wir haben immer noch 1000 Höhenmeter vor uns. Besonders im Schlussabstieg von der Baisse de Figuière nach Sospel brennt die Nachmittagssonne ordentlich herunter. Als wir endlich in dem netten Städtchen ankommen, beträgt die Temperatur etwa 35°C. Klar, dass wir den schattigen Biergarten am Fluss nicht übersehen!
Übersicht
Vorhergehende Etappe: Refuge des Merveilles - Cime du Diable - Camp d'Argent
Nächste Etappe: Sospel - Colla Bassa - Menton
Wenige Meter nach dem Camp d'Argent zweigt ein schattiger Waldweg von der Straße nach links ab. In einer langen Querung, mal abwärts, mal aufwärts wandern wir hinüber zu den Cabanes Vieilles, einer früheren militärischen Anlage. Hier wendet sich der Weg nach Süden, wobei nochmal eine Höhe von knapp 2000 m erreicht wird, bevor es zur Baisse de Ventabren und zur Baisse de la Déa hinuntergeht. Der Pass bietet sich an für eine kurze Pause.
Beim Weiterweg gibt es Probleme mit der Orientierung. Das liegt wohl nicht nur an der fehlenden Beschilderung, sondern auch daran, dass meine Karte nur den Maßstab 1 : 100 000 hat. (Bisher hat das allerdings immer ausgereicht.) Mit etwas Mühe finden wir den eingezeichneten Weg, der westlich des Kamms (also rechts) die Gras- und Waldhänge quert und hinüber zur Baisse de Linière führt. Anscheinend wird der Weg kaum mehr benützt und wächst allmählich zu. Es sieht so aus, als ob es eine neue Wegführung auf der Ostseite des Kamms gäbe.
Inzwischen ist es richtig warm geworden, aber wir haben immer noch 1000 Höhenmeter vor uns. Besonders im Schlussabstieg von der Baisse de Figuière nach Sospel brennt die Nachmittagssonne ordentlich herunter. Als wir endlich in dem netten Städtchen ankommen, beträgt die Temperatur etwa 35°C. Klar, dass wir den schattigen Biergarten am Fluss nicht übersehen!
Übersicht
Vorhergehende Etappe: Refuge des Merveilles - Cime du Diable - Camp d'Argent
Nächste Etappe: Sospel - Colla Bassa - Menton
Tourengänger:
wf42

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