Gross Achslenstock
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Nachdem nun endlich wieder besseres Wetter angesagt worden war, machten wir uns heute
Morgen wieder einmal in heimatlichen Gefilden zu einer Bergtour auf. Ziel war der Gross Achslenstock, den wir schliesslich ja immer vom Küchentisch aus im Blickfeld, aber noch nie bestiegen haben.
Aufstieg:
Rotenbalm - Vor den Löcheren - Husmätteli - Gross Achslenstock
Abstieg:
Gross Achslenstock - Rupperslaui - Rosschälä - Seenalp - Liplisbüel
Verhältnisse:
Wetter frühmorgens top, durch die Erwärmung entstand jedoch immer wieder Nebel, der uns dann zeitweise die Aussicht raubte. Schwülwarme Temperaturen. Gras recht nass, was an gewissen Stellen doch einige Vorsicht erforderte. Gerade in schattigen Mulden sind immer noch Schneefelder anzutreffen.
Schwierigkeit:
Je nach dem wie man seine Aufstiegsroute wählt, bewegen sich die Schwierigkeiten im Bereich zwischen T5 bis T6. Auf Kraxelstellen bis II trifft man aber meistens irgendwo. Kurze Passagen sind auch im III. Grad anzusiedeln. Will man die Kletterstellen umgehen, quert man auf dem grossen Band soweit raus, bis man schliesslich nur noch über den Grasrücken zum Gipfel gehen kann. Aber nichtsdestotrotz sollten Ausrutscher am Achslenstock doch besser vermieden werden...
Fazit:
Schöne Bergtour in einsamer Gegend. Schöne Tiefblicke ins Muotathal (sofern sich nicht gerade ein Nebel in den Weg stellt). Zahlreiche Tiere gesichtet..Gemsen, Munggen..Gutes Z'Abigplättli im Restaurant Liplisbüel.
Tour mit
Alpinist, Roli und Kari. War ein lustiger Tag mit Euch! Gerne mal wieder! Mehr dazu gibt's demnächst auch wieder auf www.cornelsuter.ch
Morgen wieder einmal in heimatlichen Gefilden zu einer Bergtour auf. Ziel war der Gross Achslenstock, den wir schliesslich ja immer vom Küchentisch aus im Blickfeld, aber noch nie bestiegen haben.
Aufstieg:
Rotenbalm - Vor den Löcheren - Husmätteli - Gross Achslenstock
Abstieg:
Gross Achslenstock - Rupperslaui - Rosschälä - Seenalp - Liplisbüel
Verhältnisse:
Wetter frühmorgens top, durch die Erwärmung entstand jedoch immer wieder Nebel, der uns dann zeitweise die Aussicht raubte. Schwülwarme Temperaturen. Gras recht nass, was an gewissen Stellen doch einige Vorsicht erforderte. Gerade in schattigen Mulden sind immer noch Schneefelder anzutreffen.
Schwierigkeit:
Je nach dem wie man seine Aufstiegsroute wählt, bewegen sich die Schwierigkeiten im Bereich zwischen T5 bis T6. Auf Kraxelstellen bis II trifft man aber meistens irgendwo. Kurze Passagen sind auch im III. Grad anzusiedeln. Will man die Kletterstellen umgehen, quert man auf dem grossen Band soweit raus, bis man schliesslich nur noch über den Grasrücken zum Gipfel gehen kann. Aber nichtsdestotrotz sollten Ausrutscher am Achslenstock doch besser vermieden werden...
Fazit:
Schöne Bergtour in einsamer Gegend. Schöne Tiefblicke ins Muotathal (sofern sich nicht gerade ein Nebel in den Weg stellt). Zahlreiche Tiere gesichtet..Gemsen, Munggen..Gutes Z'Abigplättli im Restaurant Liplisbüel.
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