Der schwarze Strand von Madeira
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Unsere Flitterwochen auf Madeira hatten wir uns wirklich anders vorgestellt. Aber erstens kommt es anders.... ja eben. Leider mussten wir wegen einem medizinischen Notfall nach einem Tag bereits wieder abreisen. Unsere einzige "Wanderung" auf Madeira war somit die Küstenwanderung von Funchal nach Camara de Lobos.
Wir starten gleich von unserem Hotel aus. Zuerst an einigen kleinen Restaurants vorbei, und dann sind wir schon bald an der Strandpromenade. Wir nehmen es sehr gemütlich. Schauen sogar in einen Souveniershop rein, und essen auf einem der vielen Sitzbänke unser Sandwich.
Dazu gibts herrlichen Sonnenschein und einen tollen Blick aufs weite Meer.
Wir laufen weiter und bewundern den schwarzen Strand, meist bestehend aus Gestein. Dann lockt uns ein schwarzer Fels der sogar eine Treppe vorzuweisen hat.
Viel mehr sieht man von hier oben nicht, und ist wohl auch nicht dafür gedacht. Denn es gibt doch welche die von hier oben ins Meer springen. Nennt mich ein Weichei, aber ich weiss gar nicht was es mir zuviel wäre ... Zu hoch oder zu kalt.
Wir setzen unsere kleine Wanderung fort. Bis nach Camara de Lobos ist es nicht mehr weit. Ein kleiner Holzsteg kurz vor dem Küstendorf gibts dann noch zum Abschluss.
Das wars dann auch schon. Wir wissen es zwar noch nicht, aber in wenigen Stunden geht unser Flug nach Hause.
Inzwischen sind längst wieder alle gesund und munter.
Wir starten gleich von unserem Hotel aus. Zuerst an einigen kleinen Restaurants vorbei, und dann sind wir schon bald an der Strandpromenade. Wir nehmen es sehr gemütlich. Schauen sogar in einen Souveniershop rein, und essen auf einem der vielen Sitzbänke unser Sandwich.
Dazu gibts herrlichen Sonnenschein und einen tollen Blick aufs weite Meer.
Wir laufen weiter und bewundern den schwarzen Strand, meist bestehend aus Gestein. Dann lockt uns ein schwarzer Fels der sogar eine Treppe vorzuweisen hat.
Viel mehr sieht man von hier oben nicht, und ist wohl auch nicht dafür gedacht. Denn es gibt doch welche die von hier oben ins Meer springen. Nennt mich ein Weichei, aber ich weiss gar nicht was es mir zuviel wäre ... Zu hoch oder zu kalt.
Wir setzen unsere kleine Wanderung fort. Bis nach Camara de Lobos ist es nicht mehr weit. Ein kleiner Holzsteg kurz vor dem Küstendorf gibts dann noch zum Abschluss.
Das wars dann auch schon. Wir wissen es zwar noch nicht, aber in wenigen Stunden geht unser Flug nach Hause.
Inzwischen sind längst wieder alle gesund und munter.
Tourengänger:
DanyWalker

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