Auf Kunsttour in Funchal
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Open Air Kunst in der Rua de Santa Maria
Auch heute hing wieder eine dicke Wolkendecke über Madeira und somit war das Wetter wenig einladend, um eine Levadawanderung oder eine ausgiebige Bergtour zu unternehmen. Schade, ich hatte mir doch so viel vorgenommen! Na, dann halt ein Alternativprogramm mit etwas Kunstgenuss!
Ein überfüllter Linienbus brachte mich in die Innenstadt bis zum Hafen. Von dort wanderte ich immer am Ufer entlang, am Forte de Sâo Tiago vorbei bis zum Städtischen Schwimmbad, das sich terassenförmig und in grelles Blau getüncht an den Felsen schmiegt. Endlich lugten für eine halbe Stunde ein paar Sonnenstrahlen durch die Wolken und ich konnte mich auf den Steinplatten in der Sonne aalen. Doch das Vergnügen währte nur kurze Zeit, bald scheuchte mich der Wind wieder hoch.
Durch das geöffnete Bad konnte ich hoch steigen und gelangte auf dem Rückweg in die Rua de Santa Maria, eine Open Air Kunstmeile, wie sich bald herausstellte. In der schmalen Straße reiht sich ein kleines Lokal ans andere, aber der Trubel dort geht wohl erst später los. Es war noch ruhig und ich konnte ausgiebig die bunt bemalten Haustüren bewundern. Die Künstler haben sich hier etwas einfallen lassen und die Tore mit Fantasie gestaltet. Mit dem Finger am Auslöser ging ich durch die Straße und mein Künstlerherz schlug immer höher.
Unterwegs klapperte ich noch die Bushaltestellen ab, um die richtige Abfahrtsstelle für meine für morgen geplante Tour auf den Pico Ruivo zu erkunden.
Auf dem Rückweg stattete ich noch dem Parque de Santa Catarina einen Besuch ab. Dieser erstreckt sich als weites Hangareal mit exotischen Bäumen und Blumenbeeten hoch über dem Hafenbecken. Dort kann man gut verweilen und mit Blick über einen kleinen See die Hafenszenerie überblicken.
Immer an der Küste entlang, mit Blick auf das Meer und in tropische Gärten wanderte ich dann die 5 km zurück zu meiner Unterkunft.
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Auch heute hing wieder eine dicke Wolkendecke über Madeira und somit war das Wetter wenig einladend, um eine Levadawanderung oder eine ausgiebige Bergtour zu unternehmen. Schade, ich hatte mir doch so viel vorgenommen! Na, dann halt ein Alternativprogramm mit etwas Kunstgenuss!
Ein überfüllter Linienbus brachte mich in die Innenstadt bis zum Hafen. Von dort wanderte ich immer am Ufer entlang, am Forte de Sâo Tiago vorbei bis zum Städtischen Schwimmbad, das sich terassenförmig und in grelles Blau getüncht an den Felsen schmiegt. Endlich lugten für eine halbe Stunde ein paar Sonnenstrahlen durch die Wolken und ich konnte mich auf den Steinplatten in der Sonne aalen. Doch das Vergnügen währte nur kurze Zeit, bald scheuchte mich der Wind wieder hoch.
Durch das geöffnete Bad konnte ich hoch steigen und gelangte auf dem Rückweg in die Rua de Santa Maria, eine Open Air Kunstmeile, wie sich bald herausstellte. In der schmalen Straße reiht sich ein kleines Lokal ans andere, aber der Trubel dort geht wohl erst später los. Es war noch ruhig und ich konnte ausgiebig die bunt bemalten Haustüren bewundern. Die Künstler haben sich hier etwas einfallen lassen und die Tore mit Fantasie gestaltet. Mit dem Finger am Auslöser ging ich durch die Straße und mein Künstlerherz schlug immer höher.
Unterwegs klapperte ich noch die Bushaltestellen ab, um die richtige Abfahrtsstelle für meine für morgen geplante Tour auf den Pico Ruivo zu erkunden.
Auf dem Rückweg stattete ich noch dem Parque de Santa Catarina einen Besuch ab. Dieser erstreckt sich als weites Hangareal mit exotischen Bäumen und Blumenbeeten hoch über dem Hafenbecken. Dort kann man gut verweilen und mit Blick über einen kleinen See die Hafenszenerie überblicken.
Immer an der Küste entlang, mit Blick auf das Meer und in tropische Gärten wanderte ich dann die 5 km zurück zu meiner Unterkunft.
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Tourengänger:
monigau

Communities: Citytrip, Kunst am Wegrand
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