Altes Karl 2043m - Keine Angst vor Schnee
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Solange Schnee liegt, kommt kein Einheimischer auf die Idee zum Alten Karl zu gehen. Nur winterharte Deutsche ohne Angst vor Schnee, wie Tef gero und Max schleichen sich dann in den Wäldern über Spinges herum und stapfen durch den Schnee. Auch ich selbst bin dort oben schon einmal versumpft und versuche trotzdem genau ein Jahr später wieder mein Glück.
Diesmal sind wir wild entschlossen das Alte Karl zu erreichen und bis zum Robert-Haus kommen wir auch gut voran. Doch dann bremsen uns die hartnäckigen Schneereste auf dem Steig aus und zwingen uns zu meditativer, energiesparender Gehtechnik. Die Unterlage ist nicht homogen und jeder Schritt ist eine Überraschung, mal hält der Schnee, mal nicht!?
Trotzdem ereichen wir relativ entspannt den Tonich, von hier sollten es nur noch wenige Minuten zum Alten Karl sein!? Selbst von alten Spuren ist jetzt allerdings nichts mehr zu sehen und die letzten Höhenmeter werden zu Schwerstarbeit. Das Bankl mit Kreuz steht weit im Norden, wir stapfen durch den knietiefen Schnee und lassen uns leicht erschöpf an dem netten Platzl nieder.
Wenigstens öffnet sich hier der Blick auf die Pfunderer Berge, die Dolomiten dagegen stecken tief in Wolken. Weiter gehts durch Schnee nach Norden zum Hubertusstöckl und weiter durch Schnee zurück zum Tonich. Mit nasskalten Füßen rutschen wir hinab zur Villa Defregger und wärmen uns zwischen den Frühlingsblumen auf.
Endlich fester Boden unter den Füßen, wir genießen den Abstieg zum Wetterkreuz, queren ein wenig durch die romantischen Lichtungen und steigen beim Bunker auf die Aussichtsplattform. Auch heute gibts dort nicht viel zu sehen und wir werfen lieber später einen Blick in die Kuchentheke beim Sonnblick in Schabs.
Diesmal sind wir wild entschlossen das Alte Karl zu erreichen und bis zum Robert-Haus kommen wir auch gut voran. Doch dann bremsen uns die hartnäckigen Schneereste auf dem Steig aus und zwingen uns zu meditativer, energiesparender Gehtechnik. Die Unterlage ist nicht homogen und jeder Schritt ist eine Überraschung, mal hält der Schnee, mal nicht!?
Trotzdem ereichen wir relativ entspannt den Tonich, von hier sollten es nur noch wenige Minuten zum Alten Karl sein!? Selbst von alten Spuren ist jetzt allerdings nichts mehr zu sehen und die letzten Höhenmeter werden zu Schwerstarbeit. Das Bankl mit Kreuz steht weit im Norden, wir stapfen durch den knietiefen Schnee und lassen uns leicht erschöpf an dem netten Platzl nieder.
Wenigstens öffnet sich hier der Blick auf die Pfunderer Berge, die Dolomiten dagegen stecken tief in Wolken. Weiter gehts durch Schnee nach Norden zum Hubertusstöckl und weiter durch Schnee zurück zum Tonich. Mit nasskalten Füßen rutschen wir hinab zur Villa Defregger und wärmen uns zwischen den Frühlingsblumen auf.
Endlich fester Boden unter den Füßen, wir genießen den Abstieg zum Wetterkreuz, queren ein wenig durch die romantischen Lichtungen und steigen beim Bunker auf die Aussichtsplattform. Auch heute gibts dort nicht viel zu sehen und wir werfen lieber später einen Blick in die Kuchentheke beim Sonnblick in Schabs.
Tourengänger:
georgb
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