Mödringkogel
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Das Ende des Triebentales ist geprägt von den schroffen Gamskögeln. Am Westrand dieser mächtigen Felsbastion befindet sich der Mödringkogel, der über seinen Südwestgrat einen Anstieg mit Schneeschuhen zulässt.
Von der Bergerhube verläuft die Spur in südlicher Richtung immer in der Nähe des Mödringbaches entlang. Bei P. 1295 quert man den Bach über eine Holzbrücke. Hier öffnet sich das Gelände mehr und mehr und die Gamskögel sind stetiger Blickfang im Süden. Man passiert den Lawinenstrich unterhalb des Kleinen Griesstein und folgt der Spur Richtung Mödringhütte. Oberhalb der Hütte zweigt die Spur zu den Gamskögeln rechts ab; wir halten uns links zunächst in südlicher, später südöstlicher Richtung durch Waldgelände bis zu einer Lichtung. Die Spur führt nun um die Bergflanke des Mödringkogels herum in offenes Gelände in Richtung Krugtörl. Wir orientieren uns an der Krugtörlspitze, die sich oberhalb des Hasentörls (Pumucklscharte) befindet. Die Spur steigt nun relativ sanft an, lediglich die letzten fünfzig Höhenmeter bis zum Törl sind wieder steiler. Vom Hasentörl folgt man dem Grat zum Mödringkogel in nordöstlicher Richtung. Der schöne Firngrat ist von drei Einsattelungen unterbrochen, zum Teil schauen bereits Felsen heraus. Für den letzten steilen Gipfelaufbau empfiehlt es sich, die Schneeschuhe zu deponieren, an der einen oder anderen Stelle muss auch im Fels zugepackt werden.
Der Gipfelblick ist umfassend, besonders eindrücklich der Gamskogelgrat direkt gegenüber. Für den Abstieg wähle ich den Weg von der Mödringscharte durch die breite Rinne unschwer hinab ins offene Gelände und dann auf dem Anstiegsweg über die Mödringshütte zurück ins Tal.
Lawinenwarnstufe: Eins/Zwei
Schwierigkeiten und Zeiten:
Bergerhube - Mödringhütte: 50 min. (WT 2)
Mödringhütte - Hasentörl (Pumucklscharte): 1 Std. 20 min. (WT 3)
Hasentörl - Mödringkogel: 50 min. (WT 4, I)
Von der Bergerhube verläuft die Spur in südlicher Richtung immer in der Nähe des Mödringbaches entlang. Bei P. 1295 quert man den Bach über eine Holzbrücke. Hier öffnet sich das Gelände mehr und mehr und die Gamskögel sind stetiger Blickfang im Süden. Man passiert den Lawinenstrich unterhalb des Kleinen Griesstein und folgt der Spur Richtung Mödringhütte. Oberhalb der Hütte zweigt die Spur zu den Gamskögeln rechts ab; wir halten uns links zunächst in südlicher, später südöstlicher Richtung durch Waldgelände bis zu einer Lichtung. Die Spur führt nun um die Bergflanke des Mödringkogels herum in offenes Gelände in Richtung Krugtörl. Wir orientieren uns an der Krugtörlspitze, die sich oberhalb des Hasentörls (Pumucklscharte) befindet. Die Spur steigt nun relativ sanft an, lediglich die letzten fünfzig Höhenmeter bis zum Törl sind wieder steiler. Vom Hasentörl folgt man dem Grat zum Mödringkogel in nordöstlicher Richtung. Der schöne Firngrat ist von drei Einsattelungen unterbrochen, zum Teil schauen bereits Felsen heraus. Für den letzten steilen Gipfelaufbau empfiehlt es sich, die Schneeschuhe zu deponieren, an der einen oder anderen Stelle muss auch im Fels zugepackt werden.
Der Gipfelblick ist umfassend, besonders eindrücklich der Gamskogelgrat direkt gegenüber. Für den Abstieg wähle ich den Weg von der Mödringscharte durch die breite Rinne unschwer hinab ins offene Gelände und dann auf dem Anstiegsweg über die Mödringshütte zurück ins Tal.
Lawinenwarnstufe: Eins/Zwei
Schwierigkeiten und Zeiten:
Bergerhube - Mödringhütte: 50 min. (WT 2)
Mödringhütte - Hasentörl (Pumucklscharte): 1 Std. 20 min. (WT 3)
Hasentörl - Mödringkogel: 50 min. (WT 4, I)
Tourengänger:
Erli

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