Lange Skitour von der Kühlen Rast, 1191m, auf den Rotkopf, 2697m
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Am Donnerstag, 21.03.19 brach ich ca. um 10.30 Uhr an der Kühlen Rast auf, wo ich einige Gegenstände zurückließ. Besser wäre es gewesen, vor der Tour dort zu übernachten, denn der Anstieg zur Schwarzachscharte nahm viel mehr Zeit in Anspruch als gedacht!
Eine Skiaufstiegsspur führte mich vorbei an der Schwarzachalm und über eine ca. 100m hohe Steilstufe (ca. 35°) zur Schwarzachscharte. Allerdings stieg ich im oberen Bereich meist abseits von ihr auf, denn sie war mir entweder zu steil oder schließlich überwiegend zugeweht.
Zuletzt stieg ich im sehr steilen Hang zwischen Felsen rechts der Schwarzachscharte zum Grat auf, was keinen Zeitgewinn brachte. Am Grat überwand ich eine schwierige Stelle mit den Skier, an beiden folgenden fesigen Stellen musste ich sie abnehmen. Weiter oben war das schneebedeckte Gelände ziemlich steil. Ich machte den Fehler, die Skier zurückzulassen. Kaum 100m weiter erkannte ich, dass ich mit ihnen den restlichen Aufstieg hätte machen können. Über den ca. 40° steilen Schlusshang erreichte ich mühsam den Gratbuckel "Auf der Röte", auf dem ein Steinmann steht. Flach, aber wegen tieferen Schnee etwas mühsam, marschierte ich hinüber zum Rotkopf. Am Rotkopf kam ich ziemlich genau 7 Stunden nach Abmarsch an der Kühlen Rast an! Für den schön verschneiten Nachbarberg, die Hochsteinflache, blieb leider keine Zeit mehr.
Mit einer vorherigen Übernachtung hätte ich sie leicht erreichen u. vielleicht von ihr aus noch am Grat nach Westen ein Stück absteigen können, um im Falkenkar abzufahren!
Das Zurücklassen der Skier hatte sicherlich mehr als 10min. Zeitverlust gebracht. So begann ich die Abfahrt erst kurz nach 18.20 Uhr. Noch vor der Schwarzachalm geriet ich in die Dämmerung, was das Abfahren etwas erscherte. Ab der Schwarzachbichlalm ging ich zu Fuß auf dem Fahrweg weiter u. kam an der Kühlen Rast ca. 19.20 Uhr bei Dunkelheit an.
Eine Skiaufstiegsspur führte mich vorbei an der Schwarzachalm und über eine ca. 100m hohe Steilstufe (ca. 35°) zur Schwarzachscharte. Allerdings stieg ich im oberen Bereich meist abseits von ihr auf, denn sie war mir entweder zu steil oder schließlich überwiegend zugeweht.
Zuletzt stieg ich im sehr steilen Hang zwischen Felsen rechts der Schwarzachscharte zum Grat auf, was keinen Zeitgewinn brachte. Am Grat überwand ich eine schwierige Stelle mit den Skier, an beiden folgenden fesigen Stellen musste ich sie abnehmen. Weiter oben war das schneebedeckte Gelände ziemlich steil. Ich machte den Fehler, die Skier zurückzulassen. Kaum 100m weiter erkannte ich, dass ich mit ihnen den restlichen Aufstieg hätte machen können. Über den ca. 40° steilen Schlusshang erreichte ich mühsam den Gratbuckel "Auf der Röte", auf dem ein Steinmann steht. Flach, aber wegen tieferen Schnee etwas mühsam, marschierte ich hinüber zum Rotkopf. Am Rotkopf kam ich ziemlich genau 7 Stunden nach Abmarsch an der Kühlen Rast an! Für den schön verschneiten Nachbarberg, die Hochsteinflache, blieb leider keine Zeit mehr.
Mit einer vorherigen Übernachtung hätte ich sie leicht erreichen u. vielleicht von ihr aus noch am Grat nach Westen ein Stück absteigen können, um im Falkenkar abzufahren!
Das Zurücklassen der Skier hatte sicherlich mehr als 10min. Zeitverlust gebracht. So begann ich die Abfahrt erst kurz nach 18.20 Uhr. Noch vor der Schwarzachalm geriet ich in die Dämmerung, was das Abfahren etwas erscherte. Ab der Schwarzachbichlalm ging ich zu Fuß auf dem Fahrweg weiter u. kam an der Kühlen Rast ca. 19.20 Uhr bei Dunkelheit an.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

Communities: Gipfelpioniere
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