Skitour Torhelm (2452m)
|
||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Mit reichlich Verspätung starten wir erst um 9 Uhr am Parkplatz der Jausenstation Schwarzachtal richtung Torhelm. Zunächst steigt man über freie Wiesenhänge entlang der Fahrststraße bergauf. Um diese Zeit ist er schon in der Sonne und nach etwa 50m ist die Jacke auch schon überflüssig.
Nach knapp 400 Aufstiegsmetern erreicht man die Weißbachlalm, woraufhin die Straße auf ungefähr gleich bleibender Höhe zum Weißbachl Mitterleger führt.
Danach steilt es wieder etwas auf und man erreicht den Kamm, der das Weißbachltal vom Schwarzachtal trennt. Über diesen steigt man nun nach Westen in eine langgezogene Mulde, von wo aus man erstmals den Gipfel des Torhelms sehen kann. Mittlerweile ist es so warm, dass wir nur noch im T-Shirt gehen.
Um zum Gipfel des Torhelms zu gelangen verlassen wir die Mulde nach rechts und steigen fortan über dessen Ostrücken bergan. Anfangs ist der Rücken noch breit. Weiter oben wird er zunehmend schmäler und steilt auf den letzten 100m noch mal richtig auf.
Nach Erreichen des Vorgipfels rutscht man ein paar Meter wieder bergab, bevor man schlussendlich über den letzten Steilhang auf den Gipfel des Torhelms gelangt.
Oben angekommen weht ab und zu ein frischer Wind, sodass die Jacke und das Fleece doch wieder zum Einsatz kommen.
Nach der Gipfelbrotzeit machen wir uns an die Abfahrt. Auf dem Ostrücken herrschen gute Firnverhältnisse, im Weißbachltal finden wir traumhaften Pulver an den Nordhängen. Auf dem Flachstück ist der Schnee so schwer, dass man fast vorn überfällt, da er so bremst. Die Nordhänge unterhalb der Weißbachlalm bestehen anfangs auch noch aus Pulver, die letzten 100m sind dann aber leider nur noch tiefer Sulz.
Alternativ zur Abfahrt entang der Aufstiegsroute, kann man unterhalb des Gipfels einen Südhang in die Mulde abfahren. Aus dieser kann man auf die nahe gelegene Seespitze aufsteigen, und von ihrem Gipfel dann ins Schwarzachtal abfahren. Für diese Variante waren wir allerdings viel zu spät dran. Die südseitige Abfahrt wäre aufgrund drohender Nassschneelawinen zu gefährlich gewesen.
Nach knapp 400 Aufstiegsmetern erreicht man die Weißbachlalm, woraufhin die Straße auf ungefähr gleich bleibender Höhe zum Weißbachl Mitterleger führt.
Danach steilt es wieder etwas auf und man erreicht den Kamm, der das Weißbachltal vom Schwarzachtal trennt. Über diesen steigt man nun nach Westen in eine langgezogene Mulde, von wo aus man erstmals den Gipfel des Torhelms sehen kann. Mittlerweile ist es so warm, dass wir nur noch im T-Shirt gehen.
Um zum Gipfel des Torhelms zu gelangen verlassen wir die Mulde nach rechts und steigen fortan über dessen Ostrücken bergan. Anfangs ist der Rücken noch breit. Weiter oben wird er zunehmend schmäler und steilt auf den letzten 100m noch mal richtig auf.
Nach Erreichen des Vorgipfels rutscht man ein paar Meter wieder bergab, bevor man schlussendlich über den letzten Steilhang auf den Gipfel des Torhelms gelangt.
Oben angekommen weht ab und zu ein frischer Wind, sodass die Jacke und das Fleece doch wieder zum Einsatz kommen.
Nach der Gipfelbrotzeit machen wir uns an die Abfahrt. Auf dem Ostrücken herrschen gute Firnverhältnisse, im Weißbachltal finden wir traumhaften Pulver an den Nordhängen. Auf dem Flachstück ist der Schnee so schwer, dass man fast vorn überfällt, da er so bremst. Die Nordhänge unterhalb der Weißbachlalm bestehen anfangs auch noch aus Pulver, die letzten 100m sind dann aber leider nur noch tiefer Sulz.
Alternativ zur Abfahrt entang der Aufstiegsroute, kann man unterhalb des Gipfels einen Südhang in die Mulde abfahren. Aus dieser kann man auf die nahe gelegene Seespitze aufsteigen, und von ihrem Gipfel dann ins Schwarzachtal abfahren. Für diese Variante waren wir allerdings viel zu spät dran. Die südseitige Abfahrt wäre aufgrund drohender Nassschneelawinen zu gefährlich gewesen.
Tourengänger:
Sebi4190

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare