Torhelm
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Nach kleinen Startschwierigkeiten für ein paar Schitourentage im Zillertal fanden wir uns zu recht fortgeschrittener Stunde am Gasthof Kühle Rast ein, wo wir die letzten Parkplätze an der Straße nach Gerlos ergatterten.
Bei unglaublich frühlingshaften Temperaturen ging es gleich ordentlich schwitzend sanfte Wiesenhänge zur Weißbachalm hinauf. Von dort folgten wir einem Forstweg nach rechts bis wir die nächsten Wiesen am Weißbach Mitterleger erreichten. Dort eröffnen sich das erste mal Blicke auf sehr imposante Felszacken und Abfahrtsspuren, auf die wir noch im Laufe der nächsten Tage zurückkommen sollten.
Wir zogen aber am ersten Tag sehr gemütlich unsere Spuren über die sanften Hänge Richtung Torhelm, der dann über einen etwas steileren Vorgipfel erklommen wird. Für die Abfahrt wählten wir die gleiche Variante, wobei hier zu erwähnen ist, dass die Variante mit Gegenanstieg auf die Seespitze und Abfahrt auf die Schwarzachalm sehr lohnend ist. Hier hält sich der Pulver sehr lange, bzw. führt nahtlos in Firn über und der Hüttenwirt auf der Schwarzachalm gehört zu richtigem Tiroler Urgestein. Das sollte man sich nicht entgehen lassen.
Der Track für den Aufstieg findet man hier. Aufgrund des Routenverlaufs über die sanften Almwiesen eignet sich diese Tour auch gut im Hochwinter bei weniger günstigen Lawinenverhältnissen.
Bei unglaublich frühlingshaften Temperaturen ging es gleich ordentlich schwitzend sanfte Wiesenhänge zur Weißbachalm hinauf. Von dort folgten wir einem Forstweg nach rechts bis wir die nächsten Wiesen am Weißbach Mitterleger erreichten. Dort eröffnen sich das erste mal Blicke auf sehr imposante Felszacken und Abfahrtsspuren, auf die wir noch im Laufe der nächsten Tage zurückkommen sollten.
Wir zogen aber am ersten Tag sehr gemütlich unsere Spuren über die sanften Hänge Richtung Torhelm, der dann über einen etwas steileren Vorgipfel erklommen wird. Für die Abfahrt wählten wir die gleiche Variante, wobei hier zu erwähnen ist, dass die Variante mit Gegenanstieg auf die Seespitze und Abfahrt auf die Schwarzachalm sehr lohnend ist. Hier hält sich der Pulver sehr lange, bzw. führt nahtlos in Firn über und der Hüttenwirt auf der Schwarzachalm gehört zu richtigem Tiroler Urgestein. Das sollte man sich nicht entgehen lassen.
Der Track für den Aufstieg findet man hier. Aufgrund des Routenverlaufs über die sanften Almwiesen eignet sich diese Tour auch gut im Hochwinter bei weniger günstigen Lawinenverhältnissen.
Tourengänger:
kleopatra
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