Wie man aus einem Arbeits- einen Ferientag macht! Noch einmal auf den Schimbrig!
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1. Mai 2009: Tag der Arbeit. Bedeutet, dass ich heute wieder mal was tun muss ;-), - also nichts wie raus in die Berge: Da erst ab Nachmittag verfügbar, entsprechend am besten auf den Wolhuser Hausberg, den Schimbrig! In flottem Tempo losziehen, hoch, höher, am höchsten, nach gut einer Stunde am Gipfel, - so macht das Wanderleben Spass! Wie immer die Aussicht geniessen. Erstaunlich, seit meinem letzten Besuch Mitte Arpil hat's die Schneeresten noch einmal deutlich reduziert. Jedesmal wunderbar, - der Schimbrig-Gipfelgrat und die Sicht von da aus in die Berner Oberländer und Zentralschweizer Berge... Zwischendurch etwas an den Kalkfelsen rumturnen... oder kann man dem bouldern sagen???
Es ist schon abends um sieben, als ich wieder bei meinem Caddy an der Glaubenberg-Passstrasse eintreffe (Parkplatz Wanegg). Was tun?! Schon nach Hause?!
Lust auf Sonnenuntergang und mehr Berg: Also hochfahren auf den Glaubenberg, noch einmal die Bergschuhe zuschnüren und auf geht's zum Schnabelspitz (1747). In flottem Tempo erreiche ich den Gipfel in etwas mehr als einer halben Stunde vom Passhöhe-Parkplatz aus. Bereits ist's bitterkalt, - das schwere Los einer Berggängerin, die gerne fotografiert... klamme Finger... aber da muss ich jetzt durch, dem Bild zuliebe...
Abendlicht, stille Welt der Steine, des Schnees, des erwachenden Lebens, - Krokus überwachsene Wiesen, Föhren, dürres Gras vom Vorjahr, Schneeresten, eingehüllt in das Licht der untergehenden Sonne.
Nach dem Sonnenuntergang bricht die Nacht herein, es ist eiskalt. Nichts wie runter zu meinem Caddy-Wohnmobil. Locker joggend schaffe ich es in zwanzig Minuten. Aufwärmen und ab nach Hause.
Soviel zum Thema: Wie man aus einem Arbeits- einen Ferientag macht... als Anregung gedacht, - viel Spass dabei!
Es ist schon abends um sieben, als ich wieder bei meinem Caddy an der Glaubenberg-Passstrasse eintreffe (Parkplatz Wanegg). Was tun?! Schon nach Hause?!
Lust auf Sonnenuntergang und mehr Berg: Also hochfahren auf den Glaubenberg, noch einmal die Bergschuhe zuschnüren und auf geht's zum Schnabelspitz (1747). In flottem Tempo erreiche ich den Gipfel in etwas mehr als einer halben Stunde vom Passhöhe-Parkplatz aus. Bereits ist's bitterkalt, - das schwere Los einer Berggängerin, die gerne fotografiert... klamme Finger... aber da muss ich jetzt durch, dem Bild zuliebe...
Abendlicht, stille Welt der Steine, des Schnees, des erwachenden Lebens, - Krokus überwachsene Wiesen, Föhren, dürres Gras vom Vorjahr, Schneeresten, eingehüllt in das Licht der untergehenden Sonne.
Nach dem Sonnenuntergang bricht die Nacht herein, es ist eiskalt. Nichts wie runter zu meinem Caddy-Wohnmobil. Locker joggend schaffe ich es in zwanzig Minuten. Aufwärmen und ab nach Hause.
Soviel zum Thema: Wie man aus einem Arbeits- einen Ferientag macht... als Anregung gedacht, - viel Spass dabei!
Tourengänger:
surfy

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