Gurtisspitze (1778m)
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Heute war so ein Tag, an dem man nicht so recht wußte, wie sich das Wetter entwickeln wird. So wählten wir eine recht kleine Tour aus, die man eventuel noch ausbauen kann. Dazu hatten wir die Gurtisspitze oberhalb von Gurtis ausgewählt.
Vom Dorfzentrum folgen wir dem Wegweiser Richtung "Bazora-Alm". Bald befinden wir uns auf schönen Wiesen. Der Pfad schlängelt sich durch das hohe, blumenreiche Gras bergan. Nur selten geht es in den Wald, meist haben wir (noch) einen schönen Ausblick hinaus Richtung Bodensee. So gewinnen wir an Höhe und gelangen zur Bazora-Alm.
Ab hier führt der Pfad in dichten Wald. Der Weg zur Gurtisspitze zweigt bald nach links ab und in zahllosen Kehren geht es nun hoch zum einem Sattel. Am Sattel wendet man sich nach links und erreicht bald das Gipfelkkreuz. Normalerweise soll die Aussicht ganz gut sein, heute pausierten wir im Nebel.
Da im Nebel sitzen nicht so toll ist, brachen wir bald wieder auf und folgtem vom Sattel dem Pfad nach Süden. Er führt am Felsgrat dahin und dann hinab zum Spitzwiesle.
Eigentlich wollten wir die Tour noch zu den Hohen Köpfen ausbauen, doch Donnergrollen ließ uns dann doch nach links über einen schönen Pfad zur Sattelalpe absteigen. Dabei begann es dann leicht zu regnen. Die Sattelalpe bot keinen Platz mehr für uns, so daß wir uns auf den Rückweg nach Gurtis machten. Meist geht man weiterhin auf einem schönen Pfad bie kurz vor der Kirche.
Vom Dorfzentrum folgen wir dem Wegweiser Richtung "Bazora-Alm". Bald befinden wir uns auf schönen Wiesen. Der Pfad schlängelt sich durch das hohe, blumenreiche Gras bergan. Nur selten geht es in den Wald, meist haben wir (noch) einen schönen Ausblick hinaus Richtung Bodensee. So gewinnen wir an Höhe und gelangen zur Bazora-Alm.
Ab hier führt der Pfad in dichten Wald. Der Weg zur Gurtisspitze zweigt bald nach links ab und in zahllosen Kehren geht es nun hoch zum einem Sattel. Am Sattel wendet man sich nach links und erreicht bald das Gipfelkkreuz. Normalerweise soll die Aussicht ganz gut sein, heute pausierten wir im Nebel.
Da im Nebel sitzen nicht so toll ist, brachen wir bald wieder auf und folgtem vom Sattel dem Pfad nach Süden. Er führt am Felsgrat dahin und dann hinab zum Spitzwiesle.
Eigentlich wollten wir die Tour noch zu den Hohen Köpfen ausbauen, doch Donnergrollen ließ uns dann doch nach links über einen schönen Pfad zur Sattelalpe absteigen. Dabei begann es dann leicht zu regnen. Die Sattelalpe bot keinen Platz mehr für uns, so daß wir uns auf den Rückweg nach Gurtis machten. Meist geht man weiterhin auf einem schönen Pfad bie kurz vor der Kirche.
Tourengänger:
Tef

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