Über die Höhenzüge südlich von Dresden


Publiziert von Gipfelstürmer94 , 8. Januar 2019 um 08:14.

Region: Welt » Deutschland » Östliche Mittelgebirge » Erzgebirge
Tour Datum: 6 Januar 2019
Wandern Schwierigkeit: T1 - Wandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: D 
Zeitbedarf: 3:00
Aufstieg: 413 m
Abstieg: 391 m
Strecke:20km
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Mit der S-Bahn von Dresden Hbf aus bis zum S-Bahnhof Freital Hainzberg.
Zufahrt zum Ankunftspunkt:Mit der Buslinie 86 bzw. F

Im Süden von Dresden liegt ein geologisch interessantes Gebiet, die Karsdorfer Verwerfung. Einer der höchsten Erhebungen im Umland von Dresden mit beachtlicher Rundumsicht. So entstand die Idee für diese mittlere Tour vor den Toren von Dresden.
 
 
Wir starten gegen 8:45 Uhr am Bahnhof Freital-Hainsberg und laufen an die Weißeritz. Hier nach folgen wir ihr auf dem Fußweg abwärts. An der Fußgängerbrücke wechseln wir die Seite. Rechtshaltend geht es an den Zaun der Papierfabrik Freital entlang. Nun wendet der Weg sich wieder gehen Norden. Keine 10m weiter zweigt ein schmaler Pfad ab dem wir folgen. Er führt uns durch steiles Waldgelände, welches daher Schweinsdorfer Alpen genannt wird. Der Wegesspur folgend steigen wir aus den Tal hinaus und gelangen auf einen Fahrweg. Diesem folgend erreichen wir nach einer Biegung nach rechts an eine Verzweigung, an dieser nehmen wir den linken Fahrweg. Den Höhenzug folgend wandern wir zwischen den Feldern, vorbei am Ort Obernaundorf und nähern uns wieder dem Forst.  Ein kurzes Stück an dessen Rand entlang gelangen wir auf die Poisentalstrasse. Auch hier weiter geradeaus, an den letzten Häusern des Ortes vorbei bis rechts wieder das Feld an die Strasse kommt. Vor dem nächsten Grundstück folgen wir nun rechts einem Pfad. Diesen folgen wir, er fällt nach einer Wegquerung leicht ab entlang einer Baumreihe. Wo das Feld rechterhand zurücktritt halten wir uns weiter an der Baumreihe dem Pfad entlang nach links. Bald darauf steigt der Pfad bis zum Lerchenberg an.Diesen erreichen wir gegen 10:00 Uhr . Das eingezäunte Gebiet umrunden wir nach rechts auf die Zufahrtstraße. Auf dieser laufen wir dann nach Börnchen. Nach rechts, streifen wir den Ort bis der Weg auf einer LPG-Straße aussichtsreich weiter verläuft. An der folgenden Landstraße halten wir uns rechts um diese etwa 200m weiter wieder zu verlassen. Vorbei an einen Teich erreichen wir die Bundestraße. Dieser könnten wir das kleine Stück bis Karsdorf folgen, entscheiden uns aber des dichten Verkehrs wegen für den alternativen Weg. So geht es gerade aus absteigend weiter. An der nächsten Verzweigung folgen wir nun der Beschilderung nach Karsdorf und steigen über einen Wiesenhang auf. In Karsdorf kurz nach einer Ampel biegen wir links ein und sind schnell wieder auf dem offenen Feld. Entlang der Hügelkuppen gelangen wir so zur Quohrener Kipse. Nach dem Gipfel gelangen wir wieder auf den Fahrweg und folgen diesem. Nach dem kleinen Rastplatz biegen wir dann nach rechts ab. Hierauf folgen wir einer Landstraße nach Hermsdorf am Wilisch, zu dem wir ja wollen. Im Ort weiter geradeaus gelangen wir vorbei an einem Wanderparkplatz und einer Verzweigung an die ehemalige Wilischbaude. So gelangen wir in den Kessel des ehemaligen Vulkans. Über einen abschüssigen Weg gelangen wir gegen 11:30 Uhr auf den höchsten Punkt des Vulkankegels. Wegen des nasskalten Wetters verzichten wir auf eine größere Pause und machen uns auf den Rückweg. Wir gehen zurück bis zu einer Verzweigung wo rechts Kreischa ausgewiesen ist. So gelangen wir auf dem Fahrweg nach einer Verzweigung links in einen Talgrund. So kommen wir gerade auf Kreischa zu, vorbei am Friedhof. Erst links und dann rechts eine Gasse hinein gelangen wir so auf den Mühlsteig. Diesem folgen wir zum Busbahnhof, den wir kurz nach 12:00 Uhr erreichen. Zum Glücl kommt bald ein Bus und wir können dem kalten Wetter entfliehen.
 
Die Tour ist eine schöne Wintertour und insgesamt T1, je nach Witterung sind nur die Steige in den „Schweinsdorfer Alpen“ und am Wilisch T2-T3. Beschilderung und Markierung sind ab den Lerchenberg bis nach Kreischa zu finden.
Länge: 20km
Zeit: 3h ohne Pausen

Tourengänger: Gipfelstürmer94


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