Chapf und (fast) Margelchopf
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Wie fast genau ein Jahr zuvor geht es auch im 2018 auf den Chapf, einen der Hausberge von Grabs. Es liegt deutlich weniger Schnee als im Vorjahr, aber doch etwas Pulver auf einer meist tragenden Unterlage, so dass der Aufstieg zu Fuss gut machbar ist. Einzig die Bonusrunde zum Margelchopf bleibt erfolglos, denn der oberste Teil des Schlussaufstieges ist so eisig, dass die Begehung ohne Steigeisen zu riskant wäre.
Der Vorteil der bescheidenen Schneemenge ist, dass fast niemand Richtung Chapf unterwegs ist (eine Person getroffen, etwa 3-4 Spuren vom Vortag), dafür ist an der Rosswies umso mehr los. Dieser Trubel führt denn auch dazu, dass mich der (deutlich kürzere) Abstieg zum Berghaus Malbun nicht mehr reizt...also auf gleichem Weg retour nach Grabs.
Der Vorteil der bescheidenen Schneemenge ist, dass fast niemand Richtung Chapf unterwegs ist (eine Person getroffen, etwa 3-4 Spuren vom Vortag), dafür ist an der Rosswies umso mehr los. Dieser Trubel führt denn auch dazu, dass mich der (deutlich kürzere) Abstieg zum Berghaus Malbun nicht mehr reizt...also auf gleichem Weg retour nach Grabs.
Tourengänger:
Zaza

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