Chapf im Morgengrauen
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Schon einige Male hier beschrieben, daher fasse ich mich kurz: Der Weg ist einfach und logisch, auch bei Null-Sicht zu finden. Im unteren Bereich immer am Waldrand entlang, und dann einfach nie von der Geländekante abweichen.
Die Bedingungen heute früh waren nicht perfekt. Ab ungefähr 1000m Höhe war nix mehr mit Sicht. Die Abahrt vom Gipfel bis zur Skihütte war daher anspruchsvoll. Zeitweise wusste ich gar nicht, ob ich gerade bergab oder bergauf fahre - totaler Whiteout. Dafür war der Schnee hervorragend. Der Hang ist zwar stark verspurt, aber man kann immer wieder ein paar freie Linien finden, vor allem ganz oben.
Oben haben mich zwei weitere Vorarlberger eingeholt (siehe "Gipfel"foto). Beim runterfahren habe ich dann ab der Skihütte viele Menschen gesehen. Alle haben irgendwie gehofft, über den Nebel zu kommen, aber da hatte heute ziemlich sicher niemand das Glück. Die meisten haben es bei der Skihütte gut sein lassen.
Die Bedingungen heute früh waren nicht perfekt. Ab ungefähr 1000m Höhe war nix mehr mit Sicht. Die Abahrt vom Gipfel bis zur Skihütte war daher anspruchsvoll. Zeitweise wusste ich gar nicht, ob ich gerade bergab oder bergauf fahre - totaler Whiteout. Dafür war der Schnee hervorragend. Der Hang ist zwar stark verspurt, aber man kann immer wieder ein paar freie Linien finden, vor allem ganz oben.
Oben haben mich zwei weitere Vorarlberger eingeholt (siehe "Gipfel"foto). Beim runterfahren habe ich dann ab der Skihütte viele Menschen gesehen. Alle haben irgendwie gehofft, über den Nebel zu kommen, aber da hatte heute ziemlich sicher niemand das Glück. Die meisten haben es bei der Skihütte gut sein lassen.
Tourengänger:
MatthiasG

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