Seefeldspitze (2717m), Pfunderer Berge
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Die Pfunderer Berge gehören zu meinen Lieblingsberggruppen, denn selten findet man so viele einsame Gipfelziele, die noch dazu druch wunderschöne Landschaften führen.
So auch die heutige Tour zur Seefeldspitze, die in keinem Wanderführer zu finden ist. Sie startet zwar bei der Fanealm, einem touristischen Hotspot, wendet sich aber an die einsame Ostseite. Neben Ensamkeit und Ausblick kommt man auch noch an zwei wunderschönen Seen vorbei, Wanderherz, was willst di mehr?
Los geht es aus dem noch schattigen Tal vom Parkplatz auf dem Steig 15A ostwärts im lichten Wald den Berg hinauf. Man quert die Almstraße und erreicht eine aussichtsreiche Wiesenschulter mit kleiner Hütte. Hier nun quert der Pfad einen Wiesenhang, es geht durch einen Bachgraben und dahinter an malerischen kleinen Holzhütten vorbei schräg aufwärts. Zuletzt kreuzt man wieder die Almstraße und erreicht die schön gelegene Stinalm (2114m).
Von links komme ich später zurück, nun wandere ich geradeaus das Tal hinauf zur Seefeldscharte. Schön blickt man nun auch erstmals nach Osten, rechts unten glitzert der Große Seefeldsee, zu dem man aber nicht absteigt.
Von der Scharte steigt man wenige Meter ab, wendet sich dann aber nach links einem kleinen Pfad, der die Hänge ordwärts quert. Vor allem zu Beginn ist das Gelände sehr steil und der Pfad sehr schmal, so daß man durchaus für dieses Stück T3 vergeben kann. Doch bald wird das Gelände flacher und man erreicht eine Mulde.
Es geht auf einen Hügel und man erreicht den wunderschön zu Füßen der Seefeldspitze gelegenen Mittleren See - ein idealer Pausenplatz. Danach geht es nordwärts weiter am Kleinen See vorbei und in einem Linksbogen hinauf zur Seefeldspitze. Die Aussicht ist phänomenal, lediglich nach Norden etwas eingeschränkt.
Nach der Pause steige ich südwärts den Gipfelkopf ab zum Grat. Man könnte nun nordwärts dem Grat zum Tschiffernaunjoch folgen, ich bleibe jedoch am Grat südwärts zu einer Scharte vor dem Tschiffernaun, denn auch hier führt ein markierter Pfad rechts hinab ins Tal.
Unten im Tal geht es dann hinab zur Tschiffernaunalm (2216m) und von dort schräg nach links hinab zur Stinalm, wo ich wieder auf den Aufstiegsweg treffe.
Fazit: 5 Sterne Runde in wunderbarer Landschaft, beste Aussichten, wenig Leute
So auch die heutige Tour zur Seefeldspitze, die in keinem Wanderführer zu finden ist. Sie startet zwar bei der Fanealm, einem touristischen Hotspot, wendet sich aber an die einsame Ostseite. Neben Ensamkeit und Ausblick kommt man auch noch an zwei wunderschönen Seen vorbei, Wanderherz, was willst di mehr?
Los geht es aus dem noch schattigen Tal vom Parkplatz auf dem Steig 15A ostwärts im lichten Wald den Berg hinauf. Man quert die Almstraße und erreicht eine aussichtsreiche Wiesenschulter mit kleiner Hütte. Hier nun quert der Pfad einen Wiesenhang, es geht durch einen Bachgraben und dahinter an malerischen kleinen Holzhütten vorbei schräg aufwärts. Zuletzt kreuzt man wieder die Almstraße und erreicht die schön gelegene Stinalm (2114m).
Von links komme ich später zurück, nun wandere ich geradeaus das Tal hinauf zur Seefeldscharte. Schön blickt man nun auch erstmals nach Osten, rechts unten glitzert der Große Seefeldsee, zu dem man aber nicht absteigt.
Von der Scharte steigt man wenige Meter ab, wendet sich dann aber nach links einem kleinen Pfad, der die Hänge ordwärts quert. Vor allem zu Beginn ist das Gelände sehr steil und der Pfad sehr schmal, so daß man durchaus für dieses Stück T3 vergeben kann. Doch bald wird das Gelände flacher und man erreicht eine Mulde.
Es geht auf einen Hügel und man erreicht den wunderschön zu Füßen der Seefeldspitze gelegenen Mittleren See - ein idealer Pausenplatz. Danach geht es nordwärts weiter am Kleinen See vorbei und in einem Linksbogen hinauf zur Seefeldspitze. Die Aussicht ist phänomenal, lediglich nach Norden etwas eingeschränkt.
Nach der Pause steige ich südwärts den Gipfelkopf ab zum Grat. Man könnte nun nordwärts dem Grat zum Tschiffernaunjoch folgen, ich bleibe jedoch am Grat südwärts zu einer Scharte vor dem Tschiffernaun, denn auch hier führt ein markierter Pfad rechts hinab ins Tal.
Unten im Tal geht es dann hinab zur Tschiffernaunalm (2216m) und von dort schräg nach links hinab zur Stinalm, wo ich wieder auf den Aufstiegsweg treffe.
Fazit: 5 Sterne Runde in wunderbarer Landschaft, beste Aussichten, wenig Leute
Tourengänger:
Tef

Communities: 5-Sterne Touren Italien
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Kommentare (2)