Öhrli/ Öhrlikopf
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Im Abseits des Rampenlichts
Als vermutlich letzte Tour in diesem Jahr wird das Öhrli ins Visier genommen. Das Öhrli steht oft im Schatten des übermächtig scheinenden Säntis. BlackYak parkt sein Fahrzeug bei der Schwägalp. Los geht es in Richtung Chamm auf dem markierten Wanderweg. Kurz nach den Dreihütten biegt BlackYak auf den Weiss-Blau-Weiss markierten Alpinwanderweg ab. Die ca. 40 Minuten bis hierhin sind ein ideales Warm-up. Auf dem Alpinwanderweg geht es hoch zur hintere Öhrligrueb via Nasenlöcher (T4). Es sind einige Kraxeleien zu bewältigen. Die anspruchsvollsten Stellen sind mit Seilen versichert. Nach der hinteren Öhrligrueb geht es in Richtung vordere Öhrligrueb. Bevor diese aber erreicht wird, biegt man in Laufrichtung links ab in Richtung Öhrli. Der Einstieg ist gut ersichtlich. Nach einigen Minuten verläuft sich der Weg und er ist nur noch vereinzelt ersichtlich. Die ungefähre Route ist in Pink eingezeichnet (Ungefähre Aufstiegs-/ Abstiegsroute). Das Gelände ist schroff, mit losem Gestein und zum Teil ausgesetzt. Es ist für kurze Zeit volle Konzentration gefragt und ehe man sich versieht ist man auch schon oben! Der Ausblick ist gigantisch. BlackYak geniesst die Aussicht über den ganzen schon leicht gezuckerte Alpstein. Der Abstieg erfolgt über dieselbe Route. Bei der Öhrligrueb geht BlackYak in Richtung Säntis via Rossegg. BlackYak lässt den Säntis aus und steigt via Tierwis ab. Fazit: Das Öhrli via Hasenlöcher ist ein unterschätztes Highlight im Alpstein.
Als vermutlich letzte Tour in diesem Jahr wird das Öhrli ins Visier genommen. Das Öhrli steht oft im Schatten des übermächtig scheinenden Säntis. BlackYak parkt sein Fahrzeug bei der Schwägalp. Los geht es in Richtung Chamm auf dem markierten Wanderweg. Kurz nach den Dreihütten biegt BlackYak auf den Weiss-Blau-Weiss markierten Alpinwanderweg ab. Die ca. 40 Minuten bis hierhin sind ein ideales Warm-up. Auf dem Alpinwanderweg geht es hoch zur hintere Öhrligrueb via Nasenlöcher (T4). Es sind einige Kraxeleien zu bewältigen. Die anspruchsvollsten Stellen sind mit Seilen versichert. Nach der hinteren Öhrligrueb geht es in Richtung vordere Öhrligrueb. Bevor diese aber erreicht wird, biegt man in Laufrichtung links ab in Richtung Öhrli. Der Einstieg ist gut ersichtlich. Nach einigen Minuten verläuft sich der Weg und er ist nur noch vereinzelt ersichtlich. Die ungefähre Route ist in Pink eingezeichnet (Ungefähre Aufstiegs-/ Abstiegsroute). Das Gelände ist schroff, mit losem Gestein und zum Teil ausgesetzt. Es ist für kurze Zeit volle Konzentration gefragt und ehe man sich versieht ist man auch schon oben! Der Ausblick ist gigantisch. BlackYak geniesst die Aussicht über den ganzen schon leicht gezuckerte Alpstein. Der Abstieg erfolgt über dieselbe Route. Bei der Öhrligrueb geht BlackYak in Richtung Säntis via Rossegg. BlackYak lässt den Säntis aus und steigt via Tierwis ab. Fazit: Das Öhrli via Hasenlöcher ist ein unterschätztes Highlight im Alpstein.
Tourengänger:
BlackYak

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