Jungfrau
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Jungfrau über den Rottal-Sattel von der Mönchsjoch-Hütte:
Da die Frühstückszeit vom Hüttenwart von bisher 3:00 auf 3:30 umgestellt wird, verlassen wir die Mönchsjoch-Hütte heute erst etwas später als am Tag zuvor.
Kurz vor 4:00 marschieren wir auf der gut angefrorenen, breiten Zufahrtsspur zur Hütte talwärts in Richtung Jungfraujoch.
Sobald als möglich verlassen wir diese dann, und halten auf den Rottal-Sporn zu, für dessen Erreichen wir infolge einer kurzen, aber steilen Blankeis-Passage doch die Steigeisen anziehen.
Danach werden die Eisen zunächst wieder verstaut, denn der Felsaufschwung am Rottalsporns kann ohne Steigeisen wesentlich angenehmer erstiegen werden.
Oben auf dem abflachenden Plateau ziehen wir die Eisen wieder an und ersteigen ohne weitere Pause den gesamten Aufschwung bis kurz unter den Rottalsattel in einem Schwung.
Kurz unterhalb des dortigen Bergschrundes deponieren wir etwas Material und gehen die steile Passage durch den Schrund und hinauf in den Sattel an. Da wir sehr früh dran sind, ist die Beschaffenheit des Schnees noch perfekt und griffig.
Vom Sattel queren wir auf den Südostgrat .
Diese Querung in den Gipfelhang ist infolge Blankeis etwas unangenehm sodass ein paar Stufen geschlagen werden müssen.
Danach folgen noch zwei kurze Kletterstellen durch felsen und um 7:00 Uhr stehen wir nach nur 3h bereits auf dem Gipfel der Jungfrau.
Der Abstieg folgt bis zur Stelle des Materialdepots der Aufstiegsroute.
Dann zweigen wir jedoch steil nach links ab und queren durch den steilen Gletscherbruch, welcher den Abstieg um ca. 45min. verkürzt und einen nennenswerten Gegenanstieg zur Station Jungfraujoch einspart.
Um 9:15 Uhr sind wir an der Station und nehmen den nächsten Zug hinunter zur kleinen Scheidegg und weiter nach Grindelwald, denn für meine Familie und mich ist dies der letzte Urlaubstag und die Heimreise steht für den späten Nachmittag an.
Da die Frühstückszeit vom Hüttenwart von bisher 3:00 auf 3:30 umgestellt wird, verlassen wir die Mönchsjoch-Hütte heute erst etwas später als am Tag zuvor.
Kurz vor 4:00 marschieren wir auf der gut angefrorenen, breiten Zufahrtsspur zur Hütte talwärts in Richtung Jungfraujoch.
Sobald als möglich verlassen wir diese dann, und halten auf den Rottal-Sporn zu, für dessen Erreichen wir infolge einer kurzen, aber steilen Blankeis-Passage doch die Steigeisen anziehen.
Danach werden die Eisen zunächst wieder verstaut, denn der Felsaufschwung am Rottalsporns kann ohne Steigeisen wesentlich angenehmer erstiegen werden.
Oben auf dem abflachenden Plateau ziehen wir die Eisen wieder an und ersteigen ohne weitere Pause den gesamten Aufschwung bis kurz unter den Rottalsattel in einem Schwung.
Kurz unterhalb des dortigen Bergschrundes deponieren wir etwas Material und gehen die steile Passage durch den Schrund und hinauf in den Sattel an. Da wir sehr früh dran sind, ist die Beschaffenheit des Schnees noch perfekt und griffig.
Vom Sattel queren wir auf den Südostgrat .
Diese Querung in den Gipfelhang ist infolge Blankeis etwas unangenehm sodass ein paar Stufen geschlagen werden müssen.
Danach folgen noch zwei kurze Kletterstellen durch felsen und um 7:00 Uhr stehen wir nach nur 3h bereits auf dem Gipfel der Jungfrau.
Der Abstieg folgt bis zur Stelle des Materialdepots der Aufstiegsroute.
Dann zweigen wir jedoch steil nach links ab und queren durch den steilen Gletscherbruch, welcher den Abstieg um ca. 45min. verkürzt und einen nennenswerten Gegenanstieg zur Station Jungfraujoch einspart.
Um 9:15 Uhr sind wir an der Station und nehmen den nächsten Zug hinunter zur kleinen Scheidegg und weiter nach Grindelwald, denn für meine Familie und mich ist dies der letzte Urlaubstag und die Heimreise steht für den späten Nachmittag an.
Tourengänger:
garaventa

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