Seenwanderung zum Lago Bianco
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Nach den ersten Wandertagen, gingen wir es heute eher gemütlich an. Von der Talstation Bernina Diavolezza kann man gemütlich hoch zum Lago Bianco wandern.
Bewölkung und ein wenig Nieselregen begleiten uns zu Beginn dieser Tour. Die Regenjacken können aber bereits nach wenigen Meter wieder im Rucksack verstaut werden. Das Wetter verbessert sich zunehmends.
Und so geniessen wir die die Passlandschaft und den schönen Wanderweg der nahe der Bahnlinie entlang führt.
Schon bald sichten wir den ersten der insgesamt drei Seen. Den Lej Pitschen, der kleinste von allen. Gleich danach folgt der Lej Nair. Dieser ist etwas grösser als der erste und sehr schön anzuschauen. Sein Schicksal liegt jedoch etwa hunder Meter südlicher. Der grösste und eben bekannteste der drei Seen, der Lago Bianco. Diesem verdankt der Lej Nair, und natürlich auch der Lej Pitschen, die Versenkung in der Anonymität. Denn keiner wandert zum Lej Pitschen oder Lej Nair, sondern (so wie wir) hoch zum Lago Bianco.
Und so rasten wir eben nicht an den ersten beiden Seen, sondern am Ufer des Lago Bianco. Er stiehlt eben allen die Show. Ich wage es sogar bis zu den Knien ins Wasser zu steigen.
Wir ziehen aber schon bald weiter. Dem Ufer entlang peilen wir die Bahnstation auf dem Bernina an.
Mit dem Zug fahren wir zurück und erkunden am Nachmittag noch einige Bergstationen per Gondel und Seilbahn.
Bewölkung und ein wenig Nieselregen begleiten uns zu Beginn dieser Tour. Die Regenjacken können aber bereits nach wenigen Meter wieder im Rucksack verstaut werden. Das Wetter verbessert sich zunehmends.
Und so geniessen wir die die Passlandschaft und den schönen Wanderweg der nahe der Bahnlinie entlang führt.
Schon bald sichten wir den ersten der insgesamt drei Seen. Den Lej Pitschen, der kleinste von allen. Gleich danach folgt der Lej Nair. Dieser ist etwas grösser als der erste und sehr schön anzuschauen. Sein Schicksal liegt jedoch etwa hunder Meter südlicher. Der grösste und eben bekannteste der drei Seen, der Lago Bianco. Diesem verdankt der Lej Nair, und natürlich auch der Lej Pitschen, die Versenkung in der Anonymität. Denn keiner wandert zum Lej Pitschen oder Lej Nair, sondern (so wie wir) hoch zum Lago Bianco.
Und so rasten wir eben nicht an den ersten beiden Seen, sondern am Ufer des Lago Bianco. Er stiehlt eben allen die Show. Ich wage es sogar bis zu den Knien ins Wasser zu steigen.
Wir ziehen aber schon bald weiter. Dem Ufer entlang peilen wir die Bahnstation auf dem Bernina an.
Mit dem Zug fahren wir zurück und erkunden am Nachmittag noch einige Bergstationen per Gondel und Seilbahn.
Tourengänger:
DanyWalker

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