Pizzo Stella, 3163 m
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Mit dem Bike ging es den Lago di Lei entlang zur Alpe Mottala am Ende des Stausees. Von dort zu Fuss zum Bivacco Chiara e Walter auf dem Passo di Lei. Ziel war ursprünglich der Pizzo Somma Valle, doch auf dem Passo di Lei hing dicker Nebel und somit kam dieser Gipfel, welcher nur unwesentlich höher als der Pass ist, nicht mehr in Frage.
Die Alternative bildete der Pizzo Stella, der doch die 3000er Marke überragt und die Chance auf Sonne wesentlich erhöhte. Der Südgrat, vom Bivacco Chiara e Walter aus war mir neu und ich war gespannt auf den Gratverlauf. Ein Genuss...und dies im Nebel. Bei schönem Wetter mit guter Sicht stellt dieser Aufstieg sicher etwas vom Schönsten in dieser Gegend dar, zumal der Gletscher auf der Nordseite langsam aber sicher verschwindet und der Aufstieg über die Nordseite dadurch im Sommer immer unattraktiver wird.
Abstieg wie Aufstieg. Lange, schöne Tour.
Die Alternative bildete der Pizzo Stella, der doch die 3000er Marke überragt und die Chance auf Sonne wesentlich erhöhte. Der Südgrat, vom Bivacco Chiara e Walter aus war mir neu und ich war gespannt auf den Gratverlauf. Ein Genuss...und dies im Nebel. Bei schönem Wetter mit guter Sicht stellt dieser Aufstieg sicher etwas vom Schönsten in dieser Gegend dar, zumal der Gletscher auf der Nordseite langsam aber sicher verschwindet und der Aufstieg über die Nordseite dadurch im Sommer immer unattraktiver wird.
Abstieg wie Aufstieg. Lange, schöne Tour.
Tourengänger:
roko

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