Wissberg 2627m
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Letzmals war ich vor drei Jahren auf dem Wissberg
hier. Schon seit einer Weile planten die Kollegen
Hibiskus,
Chris67 und ich eine gemeinsame Wanderung auf diesen schönen Aussichtsgipfel. Heute stimmte das Wetter und wir nahmen die Wanderung in Angriff.
Mit dem gebührenfreien Ortsbus fuhren wir zur Talstation der Fürenalpbahn und gondelten in wenigen Minuten hoch auf die Fürenalp. Der blau-weiss markierte Weg auf den Wissberg ist gleich bei der Bergstation der Seilbahn beschriftet und markiert. Die ersten etwa 450 Hm führen mal mehr, mal weniger steil durch Grasland bis man zum felsigen Gipfelaufschwung gelangt. Hier wird das Gelände bedeutend schuttiger und auch die Hände kommen im Fels gelegentlich zum Einsatz. Immer entlang den Markierungen folgten wir dem Pfad bis zum Gipfel den wir nach zwei Stunden erreichten. War der ganze Aufstieg wolkenlos, erreichte uns genau während unserer längeren Gipfelpause ein Wolkenband aus östlicher Richtung was die sonst wunderschöne Aussicht in diese Richtung beinträchtigte.
Im Abstieg zur Fürenalp folgten wir unserer Aufstiegsroute und gelangten auch bald wieder an die wärmende Sonne. Das schuttige Gelände war im Abstieg doch um einiges mühsamer als im Aufstieg und erforderte eine gewisse Vorsicht um einen Ausrutscher zu vermeiden. Zurück im Grasland ging es dann wieder angenehmer und um einiges schneller zurück zur Beiz auf der Fürenalp. Selbstverständlich legten wir dort nochmals eine längere Pause ein bevor wir zurück ins Tal gondelten.
Es war eine kurze, aber sehr schöne Wanderung die wir alle genossen.



Mit dem gebührenfreien Ortsbus fuhren wir zur Talstation der Fürenalpbahn und gondelten in wenigen Minuten hoch auf die Fürenalp. Der blau-weiss markierte Weg auf den Wissberg ist gleich bei der Bergstation der Seilbahn beschriftet und markiert. Die ersten etwa 450 Hm führen mal mehr, mal weniger steil durch Grasland bis man zum felsigen Gipfelaufschwung gelangt. Hier wird das Gelände bedeutend schuttiger und auch die Hände kommen im Fels gelegentlich zum Einsatz. Immer entlang den Markierungen folgten wir dem Pfad bis zum Gipfel den wir nach zwei Stunden erreichten. War der ganze Aufstieg wolkenlos, erreichte uns genau während unserer längeren Gipfelpause ein Wolkenband aus östlicher Richtung was die sonst wunderschöne Aussicht in diese Richtung beinträchtigte.
Im Abstieg zur Fürenalp folgten wir unserer Aufstiegsroute und gelangten auch bald wieder an die wärmende Sonne. Das schuttige Gelände war im Abstieg doch um einiges mühsamer als im Aufstieg und erforderte eine gewisse Vorsicht um einen Ausrutscher zu vermeiden. Zurück im Grasland ging es dann wieder angenehmer und um einiges schneller zurück zur Beiz auf der Fürenalp. Selbstverständlich legten wir dort nochmals eine längere Pause ein bevor wir zurück ins Tal gondelten.
Es war eine kurze, aber sehr schöne Wanderung die wir alle genossen.
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