Rund um den Goggeien (2349 m) am Katertag
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Auffahrt wird in Teilen des Grossen Kantons als Vatertag begangen. Irène und ich waren einmal Teil der Veranstaltung. Bezüglich Zeit und Ort, nicht bezüglich Alkohol-Gehalt!
So viele Bierleichen schon tagsüber habe ich noch nicht oft gesehen.
Auf den Suff folgt der Kater. Darum war heute für viele nicht mehr Vater- sondern Katertag.
Doch wer Alkoholmissbrauch nur noch vom Hörensagen kennt, konnte im heutigen Zwischenhoch bei meist schönem Wetter (unverkatert!) auf eine Wanderung gehen.
Über die Route gibt es nicht viel Neues, darum vor allem ein paar Fotos.
Erst fuhr ich per Bike ins Üblital, dann gings via Skihütte zu den Hütten von Lüser. Ab der Skihütte (ca. 1700 m) war die Schneedecke meist geschlossen und der Schnee nass und schwer; das Stapfen war entsprechend mühsam.
Nach Lüser bin ich langsam den Hang querend aufgestiegen, um so weit wie möglich im Aperen gehen zu können.
Diese Flanke scheint Blumen optimale Bedingungen zu bieten, nur schon das macht die Route im Frühling lohnend.
Am Gratrücken hat es dann plötzlich sehr unangenehm gewindet, zudem zogen von Südwest immer mehr Wolkenbänder vorbei.
Erst bin ich bis ganz ans Ende des Goggeiengrates gegangen, dann immer auf der Höhe via Huet zum P. 2287 der Tristelhoren.
Für den Abstieg nach Lüser habe ich natürlich die Schneefelder benutzt. Zum Abrutschen hat es allerdings kaum gereicht, der Schnee ist zu weich.
In Engi habe ich im Gasthaus Hefti die Energiespeicher wieder aufgefüllt - jetzt wieder bei Sonne pur.
PS: Ich bin zwei Mal bei Schneebrücken durchgebrochen, einmal sogar richtig tief.
Der Grund: Spalten in Altschneerutschen, die "angehalten" hatten, wurden von abrutschendem Schnee oberflächlich zugedeckt. Das ist von oben fast nicht zu erkennen.
Es ist also stellenweise ziemlich heikel!
So viele Bierleichen schon tagsüber habe ich noch nicht oft gesehen.
Auf den Suff folgt der Kater. Darum war heute für viele nicht mehr Vater- sondern Katertag.
Doch wer Alkoholmissbrauch nur noch vom Hörensagen kennt, konnte im heutigen Zwischenhoch bei meist schönem Wetter (unverkatert!) auf eine Wanderung gehen.
Über die Route gibt es nicht viel Neues, darum vor allem ein paar Fotos.
Erst fuhr ich per Bike ins Üblital, dann gings via Skihütte zu den Hütten von Lüser. Ab der Skihütte (ca. 1700 m) war die Schneedecke meist geschlossen und der Schnee nass und schwer; das Stapfen war entsprechend mühsam.
Nach Lüser bin ich langsam den Hang querend aufgestiegen, um so weit wie möglich im Aperen gehen zu können.
Diese Flanke scheint Blumen optimale Bedingungen zu bieten, nur schon das macht die Route im Frühling lohnend.
Am Gratrücken hat es dann plötzlich sehr unangenehm gewindet, zudem zogen von Südwest immer mehr Wolkenbänder vorbei.
Erst bin ich bis ganz ans Ende des Goggeiengrates gegangen, dann immer auf der Höhe via Huet zum P. 2287 der Tristelhoren.
Für den Abstieg nach Lüser habe ich natürlich die Schneefelder benutzt. Zum Abrutschen hat es allerdings kaum gereicht, der Schnee ist zu weich.
In Engi habe ich im Gasthaus Hefti die Energiespeicher wieder aufgefüllt - jetzt wieder bei Sonne pur.
PS: Ich bin zwei Mal bei Schneebrücken durchgebrochen, einmal sogar richtig tief.
Der Grund: Spalten in Altschneerutschen, die "angehalten" hatten, wurden von abrutschendem Schnee oberflächlich zugedeckt. Das ist von oben fast nicht zu erkennen.
Es ist also stellenweise ziemlich heikel!
Tourengänger:
PStraub

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