Foronon del Buinz - Firn vom feinsten
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Die Tage werden länger, am Freitag Nachmittag sitzt man im T-Shirt beim Feierabendgetränk, es ist also höchste Zeit für Firn auf der Pecol Alm! Die Flanke zwischen Foronon und Modeon del Buinz sticht schon von Sella Nevea aus ins Auge, die Wahl war schnell getroffen. Eine schattenspendende Felswand nach Osten und die Ausrichtung Süd mit ein bisschen West machen einen Start zur vertretbaren Wochenendzeit möglich.
Der Genuß der steilen Flanke hängt jedoch maßgeblich von der Schneemenge ab und in wie weit die Bänder in eingeschneit sind. Diesen Winter präsentiert sich das Ganze in super Zustand. Die Routenfindung ist sehr offensichtlich: Zunächst der Zustieg zum Cregnedulkar folgen, an der Kaserne vorbei und sobald der Wald sich lichtet ist links schon die Forca Riomoz auszumachen. Diese steilt auf den letzten 20 Metern ordentlich auf und ist zusätzlich fast immer mit einer ordentlichen Wechte verziert durch die man sich wühlen darf. Der Schnee in der ostseitigen Rinne war am Morgen schon sehr weich und tief, auf der Wechte dafür pickelhart gefroren. Entsprechend gestaltete sich der Ausstieg etwas zeitaufwändiger ....
Die Flanke danach schön hart, sodass die Ski am Rucksack blieben und die Eisen an die Füße kamen. Steiler werdend schräg durch die gut eingeschneiten Bänder, bevor der Hang in eine Art flache Schüßel übergeht. Der anstrengenste Teil kam erst: Aussicht genießen, warten dass es auffirnt und die Tür zum hübschen Biwak ausgraben.
Die Abfahrt um ca. 11:30 war denn wirklich perfekt, bester Firn von oben bis unten. Bei solchen Verhältnissen werden die Kurven auch 40° steilen Hängen größer und man fliegt ins Tal hinunter.
Der Genuß der steilen Flanke hängt jedoch maßgeblich von der Schneemenge ab und in wie weit die Bänder in eingeschneit sind. Diesen Winter präsentiert sich das Ganze in super Zustand. Die Routenfindung ist sehr offensichtlich: Zunächst der Zustieg zum Cregnedulkar folgen, an der Kaserne vorbei und sobald der Wald sich lichtet ist links schon die Forca Riomoz auszumachen. Diese steilt auf den letzten 20 Metern ordentlich auf und ist zusätzlich fast immer mit einer ordentlichen Wechte verziert durch die man sich wühlen darf. Der Schnee in der ostseitigen Rinne war am Morgen schon sehr weich und tief, auf der Wechte dafür pickelhart gefroren. Entsprechend gestaltete sich der Ausstieg etwas zeitaufwändiger ....
Die Flanke danach schön hart, sodass die Ski am Rucksack blieben und die Eisen an die Füße kamen. Steiler werdend schräg durch die gut eingeschneiten Bänder, bevor der Hang in eine Art flache Schüßel übergeht. Der anstrengenste Teil kam erst: Aussicht genießen, warten dass es auffirnt und die Tür zum hübschen Biwak ausgraben.
Die Abfahrt um ca. 11:30 war denn wirklich perfekt, bester Firn von oben bis unten. Bei solchen Verhältnissen werden die Kurven auch 40° steilen Hängen größer und man fliegt ins Tal hinunter.
Tourengänger:
orome

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