Rickhubel
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Die aktuelle Prognose der Lawinengefahr war "interessant". Zudem sollten die Touren rechtzeitig wegen der tageszeitlicher Erwärmung abgeschlossen sein. Ausserdem wollte ich nicht im Föhnsturm auf dem Gipfel stehen und sicherlich wollte ich das Zwischenhoch nutzen. Somit entschied ich mich für den Rickhubel. Dieser hat den Vorteil, dass die Route bis zum Fürstein verlängert werden kann.
Routenverlauf:
Vom Parkplatz Langis geht es der Strasse zum Glaubenbergpasss entlangt. Heute mussten die Sportgeräte nur bis etwa Glaubenberg (bis zur Abzweigung Truppenlager) getragen werden. Dabei lässt man die Kasernen links liegen, bevor es etwas bergauf geht. Nun immer der Passstrasse folgen und vor der Passhöhe links abbiegen und hinab in eine kleine Senke am Waldrand. Nun im Wald und in den Waldlichtungen ansteigend bis zum Fusse des Rickhubel-Hanges. Diesen geht man eher rechts vom Gipfelkreuz in logischer Linie bergauf zum Grat. Vom Grat dann noch die letzten 50 Meter zum Gipfelkreuz.
Die Abfahrt erfolgt entlang der Aufstiegsroute.
Verhältnisse:
Temperatur am Start etwa 7°C; nach Rückkehr etwa 16°C. In der Gipfelregion windig, aber nicht unangenehm. Schnee in der Abfahrt: oben Sulzig und unten eher Nassschnee (nicht tief eingesunken). Das nächste Mal etwa eine Stunde früher starten.
Lawinengefahrenstufe: 2 "mässig" (an allen Expositionen in allen Höhenlagen)
Routenverlauf:
Vom Parkplatz Langis geht es der Strasse zum Glaubenbergpasss entlangt. Heute mussten die Sportgeräte nur bis etwa Glaubenberg (bis zur Abzweigung Truppenlager) getragen werden. Dabei lässt man die Kasernen links liegen, bevor es etwas bergauf geht. Nun immer der Passstrasse folgen und vor der Passhöhe links abbiegen und hinab in eine kleine Senke am Waldrand. Nun im Wald und in den Waldlichtungen ansteigend bis zum Fusse des Rickhubel-Hanges. Diesen geht man eher rechts vom Gipfelkreuz in logischer Linie bergauf zum Grat. Vom Grat dann noch die letzten 50 Meter zum Gipfelkreuz.
Die Abfahrt erfolgt entlang der Aufstiegsroute.
Verhältnisse:
Temperatur am Start etwa 7°C; nach Rückkehr etwa 16°C. In der Gipfelregion windig, aber nicht unangenehm. Schnee in der Abfahrt: oben Sulzig und unten eher Nassschnee (nicht tief eingesunken). Das nächste Mal etwa eine Stunde früher starten.
Lawinengefahrenstufe: 2 "mässig" (an allen Expositionen in allen Höhenlagen)
Tourengänger:
joe

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