Unten Nebeldecke, oben Hochnebel und wir mittendrin
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und am Mittag wurden wir kurzzeitig von schwachen Sonnenstrahlen verwöhnt.
Heute stand mal wieder eine SST des SAC-Titlis auf dem Programm. Ausgangspunkt: Langis. 24 Personen trafen sich heute morgen trotz der nicht ganz so guten Wetteraussichten. Teilweise mit ÖV und teilweise mit dem Auto waren die Einzelnen angereist. Von Langis aus sahen wir die dicke Nebeldecke, die das Tal bedeckt. Aber auch über uns strahlte keine Sonne, Die Bergspitzen lagen alle im Hochnebel.
Nach einer Kaffeepause machten wir uns auf den Weg Richtung Glaubenbergpass. Bis zu diesem Punkt konnten wir noch auf die Schneeschuhe verzichten, allerdings war Vorsicht angesagt, denn unter einer dünnen Schneedecke war die Strasse teilweise spiegelglatt.
Beim Abzweig Richtung Seewenegg legten wir dann die Schneeschuhe an und folgten einer guten Spur. Bald teilte sich die Gruppe, ein Teil unter der Führung von Gody nahm den direkten Aufstieg zum Rickhubel, der andere Teil unter der Führung von Alois wählte die weniger steile Variante. Ich blieb in der ersten Gruppe, die Tour stellte nach meinem gesundheitlichen Einbruch einen ersten Härtetest dar.
Wir folgen weiter der gelegten Spur Richtung Rickhubel. Recht steil führt sie hinauf, immer weiter in den Nebel. Auf dem Rickhubel dann die verdiente Mittagspause. Während der Aufstieg im Windschatten lag, wehte hier oben doch eine kühle Brise. Die umliegenden Berge konnten wir nur erahnen, es lag alles im Nebel.
Nach der Pause folgten wir weiter dem Grat Richtung Fürstein und steigen nach einer Weile weglos steil hinunter nach Seewenegg. Dort haben wir die Möglichkeit entweder direkt zum Glaubenbergpass abzusteigen - was Einige von uns tun - oder den Weg weiter zum Trogenegg zu wählen - macht der Rest unserer Gruppe. Jetzt heißt es noch einmal aufsteigen. Der folgende Abstieg führt steil ins Tal hinunter. Im unverspurten Gelände lässt sich gut runtergehen, andernfalls kann man man auch auf dem Hosenboden runterrutschen. Nur runterfallen sollte man nicht.
Unten angekommen geht es gemütlich zurück zum Glaubenbergpass. Dort werden die Schneeschuhe wieder abgelegt und wir folgen der Strasse, die jetzt nicht mehr so vereist ist, nach Langis. Bis zur Abfahrt des Busses reicht es noch für einen Besuch im Restaurant.
Die Schneeverhältnisse heute sehr unterschiedlich, teilweise wunderbarer Pulver, teilweise Harschdeckel und im Wald und auf dem Gipfel Mangelware, sprich weggeweht.
Ein grosser Dank an Gody, der wieder einmal eine tolle Tour angeboten und geführt hat.
Tour mit SAC Titlis und Gästen des SAC Pilatus.
PS: Den Härtetest habe ich zwar bestanden, aber zufrieden bin ich nicht.
Heute stand mal wieder eine SST des SAC-Titlis auf dem Programm. Ausgangspunkt: Langis. 24 Personen trafen sich heute morgen trotz der nicht ganz so guten Wetteraussichten. Teilweise mit ÖV und teilweise mit dem Auto waren die Einzelnen angereist. Von Langis aus sahen wir die dicke Nebeldecke, die das Tal bedeckt. Aber auch über uns strahlte keine Sonne, Die Bergspitzen lagen alle im Hochnebel.
Nach einer Kaffeepause machten wir uns auf den Weg Richtung Glaubenbergpass. Bis zu diesem Punkt konnten wir noch auf die Schneeschuhe verzichten, allerdings war Vorsicht angesagt, denn unter einer dünnen Schneedecke war die Strasse teilweise spiegelglatt.
Beim Abzweig Richtung Seewenegg legten wir dann die Schneeschuhe an und folgten einer guten Spur. Bald teilte sich die Gruppe, ein Teil unter der Führung von Gody nahm den direkten Aufstieg zum Rickhubel, der andere Teil unter der Führung von Alois wählte die weniger steile Variante. Ich blieb in der ersten Gruppe, die Tour stellte nach meinem gesundheitlichen Einbruch einen ersten Härtetest dar.
Wir folgen weiter der gelegten Spur Richtung Rickhubel. Recht steil führt sie hinauf, immer weiter in den Nebel. Auf dem Rickhubel dann die verdiente Mittagspause. Während der Aufstieg im Windschatten lag, wehte hier oben doch eine kühle Brise. Die umliegenden Berge konnten wir nur erahnen, es lag alles im Nebel.
Nach der Pause folgten wir weiter dem Grat Richtung Fürstein und steigen nach einer Weile weglos steil hinunter nach Seewenegg. Dort haben wir die Möglichkeit entweder direkt zum Glaubenbergpass abzusteigen - was Einige von uns tun - oder den Weg weiter zum Trogenegg zu wählen - macht der Rest unserer Gruppe. Jetzt heißt es noch einmal aufsteigen. Der folgende Abstieg führt steil ins Tal hinunter. Im unverspurten Gelände lässt sich gut runtergehen, andernfalls kann man man auch auf dem Hosenboden runterrutschen. Nur runterfallen sollte man nicht.
Unten angekommen geht es gemütlich zurück zum Glaubenbergpass. Dort werden die Schneeschuhe wieder abgelegt und wir folgen der Strasse, die jetzt nicht mehr so vereist ist, nach Langis. Bis zur Abfahrt des Busses reicht es noch für einen Besuch im Restaurant.
Die Schneeverhältnisse heute sehr unterschiedlich, teilweise wunderbarer Pulver, teilweise Harschdeckel und im Wald und auf dem Gipfel Mangelware, sprich weggeweht.
Ein grosser Dank an Gody, der wieder einmal eine tolle Tour angeboten und geführt hat.
Tour mit SAC Titlis und Gästen des SAC Pilatus.
PS: Den Härtetest habe ich zwar bestanden, aber zufrieden bin ich nicht.
Tourengänger:
Mo6451

Communities: Schneeschuhtouren
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