Pizzo del Narèt
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Nach der Skitour auf den Cristallina zieht es mich einmal mehr wieder ins wunderschöne Bedrettotal. Dies, nachdem ich gefühlte 3 Stunden die Wetterprognosen der ganzen Schweiz studiert habe und mögliche Touren für den Ostersonntag gesucht hatte. Innerlich wehrte ich mich dagegen, meine Wenigkeit an Ostern auch noch durch den Gotthardtunnel zu zwängen. Schlussendlich hat es sich gelohnt, ich konnte am Gotthard ohne Stau durchfahren und wie gewohnt direkt in Airolo auf die Autobahn.
Heute starte ich beim P.1303, der Weg ab Ossasco empfand ich beim letzten Mal nicht optimal (Ich versuche schmale Waldwege im Winter zu umgehen). Der Weg ab P.1303 ist breit. Trotzdem bildeten sich Schneerampen auf dem Weg, sodass der Weg ab und zu schmaler wurde, trotzdem kann ich diesen Weg weiter empfehlen.
Bereits ab der Nufenenpassstrasse gab es massenweise Neuschnee, bei der Alpe di Cristallina versank mein Stock regelmässig einen ganzen Meter im Schnee (Ohne Kraftakt). Da ich am Morgen der einzige im Tal war, durfte ich wieder einmal Spuren :-D Da sich die Hänge am Il Madone bereits entladen haben, bin ich direkt auf der linken Seite des Tales aufgestiegen. Die Lawinenkegel waren eine Erholung für meine Beine, da ich dort nicht 30cm einsank. Die Rechte Talseite war hingegen immer noch ziemlich geladen.
Ab der Alpe di Cristallina steuerte ich auf den Passo del Naret zu. Ich ahnte, dass es ab dem Pass bis zum Gipfel ziemlich windig werden würde, was sich dann auch bestätigte. Schneefall und Sonne wechselten sich regelmässig ab. Im Schlussaufstieg zum Gipfel, war der Schnee vom Winde verweht bzw. flachgepresst und es war eine wahre Freude, hinauf zum Gipfel zu steigen. Für die Abfahrt fuhr ich in etwa der Aufstiegsspur entlang, so dass ich die Gegenaufstiege vermeiden konnte.
Heute starte ich beim P.1303, der Weg ab Ossasco empfand ich beim letzten Mal nicht optimal (Ich versuche schmale Waldwege im Winter zu umgehen). Der Weg ab P.1303 ist breit. Trotzdem bildeten sich Schneerampen auf dem Weg, sodass der Weg ab und zu schmaler wurde, trotzdem kann ich diesen Weg weiter empfehlen.
Bereits ab der Nufenenpassstrasse gab es massenweise Neuschnee, bei der Alpe di Cristallina versank mein Stock regelmässig einen ganzen Meter im Schnee (Ohne Kraftakt). Da ich am Morgen der einzige im Tal war, durfte ich wieder einmal Spuren :-D Da sich die Hänge am Il Madone bereits entladen haben, bin ich direkt auf der linken Seite des Tales aufgestiegen. Die Lawinenkegel waren eine Erholung für meine Beine, da ich dort nicht 30cm einsank. Die Rechte Talseite war hingegen immer noch ziemlich geladen.
Ab der Alpe di Cristallina steuerte ich auf den Passo del Naret zu. Ich ahnte, dass es ab dem Pass bis zum Gipfel ziemlich windig werden würde, was sich dann auch bestätigte. Schneefall und Sonne wechselten sich regelmässig ab. Im Schlussaufstieg zum Gipfel, war der Schnee vom Winde verweht bzw. flachgepresst und es war eine wahre Freude, hinauf zum Gipfel zu steigen. Für die Abfahrt fuhr ich in etwa der Aufstiegsspur entlang, so dass ich die Gegenaufstiege vermeiden konnte.
Tourengänger:
ᴅinu

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