Von Schönau zur Stuhlsebene
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Ausgangspunkt ist der Platz vor dem Schönauer Rathaus, der zusammen mit dem Kirchplatz und den Schulhof des Gymnasiums, Schönaus gute Stube darstellt. Hier fanden die Aktionen der Stromrebellen genau so statt wie der Empfang von Bundes-Jogi nach dem Cupgewinn von Rio.
Nach den Schneefällen vom Samstag sollen am Wochenende vor Frühlingsbeginn noch mal die Schneeschuhe an die Füße. Größtenteils verbleiben heute die Treter aber fest am Rucksack verzurrt. In Schönau selbst liegt nicht eine Flocke. Offensichtlich hat bei Nordostströmung die lokale Föhnlage hier den Wintereinbruch verhindert. Selbst am Rhein lag mehr Schnee.
Von der Kirche aus führt der Belchenweg mit der blauen Raute des Schwarzwaldvereins hinauf zum schönsten Schwarzwaldgipfel. Da ich aber etwas spät dran bin, werde ich dem Belchenweg nur bis zur Oberen Stuhlsebene folgen um dann über den Weidbuchenpfad und Schönenberg den Schnee wieder zu verlassen.
Von der imposanten Kirche folgt man der Talstraße aufwärts. Nach dem Ortsrand von Schönau verläuft der Anstieg entlang des Philosophenwegs, einer Sammlung von Zitaten, die machmal zum Schmunzeln sind oder zum Nachdenken anregen sollen.
Ständig ansteigend, öffnen sich immer wieder schöne Blicke auf den Letzbergweiher, in das Tal des Aiterbachs und nach Holzinshaus. Die Schneehöhe beträgt am Übergang Mittelbühl keine 5 cm, so dass auch der ausgewiesene Schneeschuhtrail von Holzinshaus her, nur als Bergwanderung zu machen ist.
Im Wald unterhalb des Rabenfelsens liegen mehrere Bäume über dem Belchenweg, die Sturmtief Friederike in ihrer Standhaftigkeit erschüttert hat. Etwa beim P. 1050 nimmt die Schneehöhe durch verharschten Altschnee schnell zu, so dass jetzt endlich die Schneeschuhe ran dürfen. Mit der oberen Stuhlsebene ist dann ein Schneeschuh-Kleinod erreicht. Abseits des gewalzten Wanderwegs kommt nun richtig Spaß auf.
Von der Oberen Stuhlsebene führt der Weidbuchenpfad über die Untere Stuhlsebene Richtung Schönenberg. Plötzlich aufkommender Nebel sorgt jetzt für eine mystische Stimmung in verschneiter Landschaft.
Auch ohne Gipfel ist dies eine schöne Runde im Märzenschnee.
Nach den Schneefällen vom Samstag sollen am Wochenende vor Frühlingsbeginn noch mal die Schneeschuhe an die Füße. Größtenteils verbleiben heute die Treter aber fest am Rucksack verzurrt. In Schönau selbst liegt nicht eine Flocke. Offensichtlich hat bei Nordostströmung die lokale Föhnlage hier den Wintereinbruch verhindert. Selbst am Rhein lag mehr Schnee.
Von der Kirche aus führt der Belchenweg mit der blauen Raute des Schwarzwaldvereins hinauf zum schönsten Schwarzwaldgipfel. Da ich aber etwas spät dran bin, werde ich dem Belchenweg nur bis zur Oberen Stuhlsebene folgen um dann über den Weidbuchenpfad und Schönenberg den Schnee wieder zu verlassen.
Von der imposanten Kirche folgt man der Talstraße aufwärts. Nach dem Ortsrand von Schönau verläuft der Anstieg entlang des Philosophenwegs, einer Sammlung von Zitaten, die machmal zum Schmunzeln sind oder zum Nachdenken anregen sollen.
Ständig ansteigend, öffnen sich immer wieder schöne Blicke auf den Letzbergweiher, in das Tal des Aiterbachs und nach Holzinshaus. Die Schneehöhe beträgt am Übergang Mittelbühl keine 5 cm, so dass auch der ausgewiesene Schneeschuhtrail von Holzinshaus her, nur als Bergwanderung zu machen ist.
Im Wald unterhalb des Rabenfelsens liegen mehrere Bäume über dem Belchenweg, die Sturmtief Friederike in ihrer Standhaftigkeit erschüttert hat. Etwa beim P. 1050 nimmt die Schneehöhe durch verharschten Altschnee schnell zu, so dass jetzt endlich die Schneeschuhe ran dürfen. Mit der oberen Stuhlsebene ist dann ein Schneeschuh-Kleinod erreicht. Abseits des gewalzten Wanderwegs kommt nun richtig Spaß auf.
Von der Oberen Stuhlsebene führt der Weidbuchenpfad über die Untere Stuhlsebene Richtung Schönenberg. Plötzlich aufkommender Nebel sorgt jetzt für eine mystische Stimmung in verschneiter Landschaft.
Auch ohne Gipfel ist dies eine schöne Runde im Märzenschnee.
Tourengänger:
Frankman
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