"Sperone" am Sperone di Ponte Brolla
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Die "Sperone" an den Speroni di Ponte Brolla oberhalb vom bekannten Kletterort Ponte Brolla ist ein bekannter Klassiker. In elf Seillängen führt sie über eine Plattenrampe und einen Steilaufschwung auf den höchsten Punkt dieses Felsens, einem gemütlichen Ort hoch über Ponte Brolla.
Die 'Sperone'' führt, wie der Name schon sagt, über einen Felspfeiler. Der untere Teil (6 SL) führt in schöner Reibungskletterei über eine Plattenrampe im fünften Schwierigkeitsgrad. Der obere, kürzere Teil (5 SL) ist steiler und grossgriffiger. Eine kurze Stelle verlangt frei knapp den sechsten Grad, sie kann jedoch auch mit Halten an den Express 5b / 2 p.a. überwunden werden.
Um kurz 10 Uhr morgens konnten wir als Erste einsteigen. Da wir das Topo nicht ganz genau angeschaut hatten, stiegen wir nicht in die "Sperone" ein, sondern kletterten den Einstieg über zwei namenlose SL, nachher ging's auf der Zombi (5a) weiter bis unter den Steilaufschwung. Die Zombi ist ein wenig einfacher als die "Sperone" und verläuft immer etwa fünf bis zehn Meter mehr rechts. Ab dem Aufschwung verläuft die Zombi gemeinsam mit der "Sperone".
Beschreibung:
1. SL 4c: Einfache Reibungskletterei, gegen den Stand hin immer weniger steil.
2. SL 4c: In gleichbleibender Steilheit über die Plattenrampe hinauf.
3. SL 4c: Der Bohrhakenreihe auf der Plattenrampe nach...
4. SL 5a: ...
5. SL 4c: ...
6. SL 4c: Kurz nach dem Stand ein wenig steil, nachher recht flach über eine Platte eher laufend als kletternd aufwärts.
7. SL 5a: Vom Stand wenige Meter einfach bis zum Steilaufschwung. Rechts vom Pfeiler gerade hinauf und unter einem kleinen Überhang nach rechts hinauf, dann noch gut zwei Meter zum Stand.
8. SL 5a: Wenige Meter hinauf, dann ein bisschen nach rechts und durch eine Verschneidung zum Stand.
9. SL 5c+/6a: Vom Stand kurz steil hinauf zu einem kurzen Flachstück, dann senkrecht aber an recht guten Griffen zum Stand.
10. SL 5a+: Vom Stand kurz steil an riesigen Henkeln hinauf, dann weniger steil, aber immer noch an riesigen Griffen weiter zum Stand.
11. SL 4c: Grösstenteils Gehgelände, nur eine kurze 4c-Stelle.
Weitere Infos:
Die 'Sperone'' führt, wie der Name schon sagt, über einen Felspfeiler. Der untere Teil (6 SL) führt in schöner Reibungskletterei über eine Plattenrampe im fünften Schwierigkeitsgrad. Der obere, kürzere Teil (5 SL) ist steiler und grossgriffiger. Eine kurze Stelle verlangt frei knapp den sechsten Grad, sie kann jedoch auch mit Halten an den Express 5b / 2 p.a. überwunden werden.
Um kurz 10 Uhr morgens konnten wir als Erste einsteigen. Da wir das Topo nicht ganz genau angeschaut hatten, stiegen wir nicht in die "Sperone" ein, sondern kletterten den Einstieg über zwei namenlose SL, nachher ging's auf der Zombi (5a) weiter bis unter den Steilaufschwung. Die Zombi ist ein wenig einfacher als die "Sperone" und verläuft immer etwa fünf bis zehn Meter mehr rechts. Ab dem Aufschwung verläuft die Zombi gemeinsam mit der "Sperone".
Beschreibung:
1. SL 4c: Einfache Reibungskletterei, gegen den Stand hin immer weniger steil.
2. SL 4c: In gleichbleibender Steilheit über die Plattenrampe hinauf.
3. SL 4c: Der Bohrhakenreihe auf der Plattenrampe nach...
4. SL 5a: ...
5. SL 4c: ...
6. SL 4c: Kurz nach dem Stand ein wenig steil, nachher recht flach über eine Platte eher laufend als kletternd aufwärts.
7. SL 5a: Vom Stand wenige Meter einfach bis zum Steilaufschwung. Rechts vom Pfeiler gerade hinauf und unter einem kleinen Überhang nach rechts hinauf, dann noch gut zwei Meter zum Stand.
8. SL 5a: Wenige Meter hinauf, dann ein bisschen nach rechts und durch eine Verschneidung zum Stand.
9. SL 5c+/6a: Vom Stand kurz steil hinauf zu einem kurzen Flachstück, dann senkrecht aber an recht guten Griffen zum Stand.
10. SL 5a+: Vom Stand kurz steil an riesigen Henkeln hinauf, dann weniger steil, aber immer noch an riesigen Griffen weiter zum Stand.
11. SL 4c: Grösstenteils Gehgelände, nur eine kurze 4c-Stelle.
Weitere Infos:
- es ist keine weitere Absicherung nötig.
- bei Nässe sind die Platten im unteren Teil wohl schlecht zu klettern.
- wegen den Platten benutzt man auch besser Kletterfinken als Bergschuhe.
- Zustieg: über die Brücke zu P. 262, ein bisschen flussabwärts der Strasse entlang, dann Strasse überqueren und auf einem Weglein in etwa 20 min zum Einstieg.
- Fussabstieg > siehe Führer (wir haben nicht den besten Abstieg erwischt und einen schönen lustigen Umweg gemacht)
Tourengänger:
HBT

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