Vier Hörner, zwei Köpfe.
Wenn man Ende September zu einer Feierabendtour aufbricht, wird man selbst bei niedrigen Gipfelhöhen unweigerlich in der Nacht landen...um dann von einem vollkommen einheimischen Jagdaufseher aus der Ulmer Gegend, der zuvor auf mit seinem SUV verschiedene Alpwege in der Dunkelheit befahren hat, über nächtliche Wildstörung aufgeklärt zu werden.
Ansonsten eine überraschend lange Höhenwanderung in der Hörnergruppe:
Link zum Bericht mit Bildern auf Alpic.net.
Ansonsten eine überraschend lange Höhenwanderung in der Hörnergruppe:
Link zum Bericht mit Bildern auf Alpic.net.
Tourengänger:
Kauk0r
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