Suhre II, Büron bis Schöftland
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Hartnäckiger Hochnebel - kalte Bise, doch ein gutes Mittagessen und erst noch eine einwandfreie Heimkehr.
Nach meiner Ankunft in Büron Dorf bin ich sofort hinunter zur Suhre gegangen. Der Weg führt auf der rechten Seite des Flusses nach Norden. Schon bald komme ich in die Gegend von Triengen. Der kleine Flugplatz hat einen recht regen Verkehr. Nicht gerade im Minutentakt, doch konnte ich etliche Flugzeuge beim Start beobachten. Nicht weit davon entfernt liegt der Mühlehof. Es sind hier viele Pferde, die allem Anschein nach sehr gut gehalten werden. So trainieren sie Pirouetten, einige sind mit Reitern unterwegs und andere üben sich noch mit Kutschen. Da weit und breit kein Restaurant zu sehen ist, gehe ich ins Dorf Staffelbach (mit 1250 Einwohnern). Aber auch in diesem Dorf gibt es nicht ein einziges Restaurant. Kurzentschlossen nehme ich das nächste Postauto, das mich zum nächsten Dorf bringt. Volltreffer!! Im Restaurant Sternen in Moosleerau habe ich vorzüglich gegessen und das erst noch zu einem humanen Preis. Dieses Lokal ist nur zu empfehlen. Der Rückweg erfolgte wieder mit dem Postauto bis zur Suhrenbrücke in Staffelbach, wo ich meine Wanderung fortsetzen konnte. Ich gehe nicht mehr weit, die kräftige Bise wird langsam unangenehm. So steige ich in Schöftland in den Zug und über Aarau erreiche ich zeitig St. Gallen.
Nach meiner Ankunft in Büron Dorf bin ich sofort hinunter zur Suhre gegangen. Der Weg führt auf der rechten Seite des Flusses nach Norden. Schon bald komme ich in die Gegend von Triengen. Der kleine Flugplatz hat einen recht regen Verkehr. Nicht gerade im Minutentakt, doch konnte ich etliche Flugzeuge beim Start beobachten. Nicht weit davon entfernt liegt der Mühlehof. Es sind hier viele Pferde, die allem Anschein nach sehr gut gehalten werden. So trainieren sie Pirouetten, einige sind mit Reitern unterwegs und andere üben sich noch mit Kutschen. Da weit und breit kein Restaurant zu sehen ist, gehe ich ins Dorf Staffelbach (mit 1250 Einwohnern). Aber auch in diesem Dorf gibt es nicht ein einziges Restaurant. Kurzentschlossen nehme ich das nächste Postauto, das mich zum nächsten Dorf bringt. Volltreffer!! Im Restaurant Sternen in Moosleerau habe ich vorzüglich gegessen und das erst noch zu einem humanen Preis. Dieses Lokal ist nur zu empfehlen. Der Rückweg erfolgte wieder mit dem Postauto bis zur Suhrenbrücke in Staffelbach, wo ich meine Wanderung fortsetzen konnte. Ich gehe nicht mehr weit, die kräftige Bise wird langsam unangenehm. So steige ich in Schöftland in den Zug und über Aarau erreiche ich zeitig St. Gallen.
Tourengänger:
rihu

Communities: Flusswanderungen
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