Auf der Sonnenseite des Valle Anzasca
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Am Morgen ist es in der Deutschschweiz grau und nass und am Abend...nass und grau. Ein glückliches Privileg ist es, wenn man dazwischen auf einen Sprung ins Piemont reisen und ein paar Stunden Kaiserwetter geniessen kann!
Ausgangspunkt ist die Piazza Mercato in Piedimulera, wo die Strà Grande beginnt, der alte Saumpfad des Valle Anzasca. Über Cimamulera, Meggiana und Meggianella (wo Stöcke ratsam sind, um bösartige Hunde in die Schranken zu weisen) erreiche ich Selvavecchia. Dieser schöne Ort lädt zu einer ausgedehnten Kaffeepause und es ist beeindruckend, wie die Arbeiten von Mal zu Mal voran gehen!
Von hier führt eine seit kurzem bestens markierte Höhenquerung über La Cresta, Drocala und Barca bis Giocola - eine lohnende und aussichtsreiche Variante zur Strà Grande. Unterwegs sind im teilweise wilden Gelände einige schattige Tobel zu queren, die heute etwas Eis und/oder Schnee aufweisen, was aber keine grossen Probleme bereitet. Giocola ist mit einer steilen Fahrstrasse von Antrogna her erschlossen, aber die Markierung weist zum Glück auf mögliche Abkürzungen hin. Von der mächtigen Kirche in Antrogna geht es dann Richtung Pontegrande. Oberhalb des Dorfes findet sich eine Verzweigung - statt direkt hinunter zu gehen, quere ich noch auf dem interessanten und markierten Pfad etwa 100-200 hm über der Talstrasse durch steiles und einst bewirtschaftetes Gelände bis Pianezza. Von hier ist es nur noch ein Katzenspung bis zum Bushalt in San Carlo (Einkehr im Circolo möglich).
Ausgangspunkt ist die Piazza Mercato in Piedimulera, wo die Strà Grande beginnt, der alte Saumpfad des Valle Anzasca. Über Cimamulera, Meggiana und Meggianella (wo Stöcke ratsam sind, um bösartige Hunde in die Schranken zu weisen) erreiche ich Selvavecchia. Dieser schöne Ort lädt zu einer ausgedehnten Kaffeepause und es ist beeindruckend, wie die Arbeiten von Mal zu Mal voran gehen!
Von hier führt eine seit kurzem bestens markierte Höhenquerung über La Cresta, Drocala und Barca bis Giocola - eine lohnende und aussichtsreiche Variante zur Strà Grande. Unterwegs sind im teilweise wilden Gelände einige schattige Tobel zu queren, die heute etwas Eis und/oder Schnee aufweisen, was aber keine grossen Probleme bereitet. Giocola ist mit einer steilen Fahrstrasse von Antrogna her erschlossen, aber die Markierung weist zum Glück auf mögliche Abkürzungen hin. Von der mächtigen Kirche in Antrogna geht es dann Richtung Pontegrande. Oberhalb des Dorfes findet sich eine Verzweigung - statt direkt hinunter zu gehen, quere ich noch auf dem interessanten und markierten Pfad etwa 100-200 hm über der Talstrasse durch steiles und einst bewirtschaftetes Gelände bis Pianezza. Von hier ist es nur noch ein Katzenspung bis zum Bushalt in San Carlo (Einkehr im Circolo möglich).
Tourengänger:
Zaza

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