Winterhorn bei perfekten Bedingungen
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Eigentlich wollte ich in die Einsamkeit der Lukmanierregion (Predelp) aber die Passstrasse ist immer noch geschlossen und den langen Latsch ab Campra war mir dann zu weit. Also nix wie los zum AlternativZiel Winterhorn auf dem ich auch noch nie war und das mit grossteils Nordexpo zumindest guten Schnee versprach.
Start um 08:30 am Hospentaler Roundabout und kurz über das Fahrsträsschen hoch zur Passstrasse die ich vor dem Tunnel quere und dort einer Spur folgend den Hang hoch. Unten an Chämleten vorbei und hoch nach Lückli. Die Spur war gut angelegt und griffig. Ab Lückli dann flacher weiter etwas oberhalb vom Skilift bis zu dessen Bergstation p. 2337m. Nun der letzte Drittel des Aufstiegs quert die NE Flanke bis zum Skidepot auf dem SE Grat p. 2592m. Der Fussaufstieg auf dem SE ist kurz, ca. 10 min. und aktuell gut gespurt. Er ist 2 Mal etwas ausgesetzt, die felsdurchsetzte S Flanke runterutschen wäre ungesund und ein Pickel wäre eventuell nicht ganz falsch gewesen, v.a im Abstieg..mit Stöcken ging es dann auch.
Abfahrt: Querung in die E Flanke und im besten Pulver runter. Die N Hänge unterhalb des Skilifts waren noch unbefahren und Pulver vom besten (20-30 cm auf harter Unterlage) bis Lückli. Dort dezidiert die steileren unverspurten N Hãnge von Bann nach Gädemli und zum Start des Liftes.
Tolle Sache.
Aufstieg: 3h
Abfahrt: 1h
Start um 08:30 am Hospentaler Roundabout und kurz über das Fahrsträsschen hoch zur Passstrasse die ich vor dem Tunnel quere und dort einer Spur folgend den Hang hoch. Unten an Chämleten vorbei und hoch nach Lückli. Die Spur war gut angelegt und griffig. Ab Lückli dann flacher weiter etwas oberhalb vom Skilift bis zu dessen Bergstation p. 2337m. Nun der letzte Drittel des Aufstiegs quert die NE Flanke bis zum Skidepot auf dem SE Grat p. 2592m. Der Fussaufstieg auf dem SE ist kurz, ca. 10 min. und aktuell gut gespurt. Er ist 2 Mal etwas ausgesetzt, die felsdurchsetzte S Flanke runterutschen wäre ungesund und ein Pickel wäre eventuell nicht ganz falsch gewesen, v.a im Abstieg..mit Stöcken ging es dann auch.
Abfahrt: Querung in die E Flanke und im besten Pulver runter. Die N Hänge unterhalb des Skilifts waren noch unbefahren und Pulver vom besten (20-30 cm auf harter Unterlage) bis Lückli. Dort dezidiert die steileren unverspurten N Hãnge von Bann nach Gädemli und zum Start des Liftes.
Tolle Sache.
Aufstieg: 3h
Abfahrt: 1h
Tourengänger:
MicheleK

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