Hinteri Egg am Stephanstag
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Stephanstag, da kochen die Mümliswiler auf der Hinteren Egg eine feine Suppe! Das Wetter ist wenig verheissungsvoll, aber Stephanstage gibts jeweils nur einen pro Jahr. Also wetterfest ausrüsten, und los kanns gehen.
Mit dem Postauto fahre ich bis zur Passhöhe des Oberen Hauensteins. Auf der Hauptstrasse gehe ich bis Punkt 721m zurück und wandere beim Helfenberg-Hof vorbei, bis ich etwas weiter vorne einen Bekannten mit seiner Familie antreffe. Auf einem Schleichweglein steigen sie direkt zum Schützenstand hinauf und folgen danach dem Rücken zur Raststelle bei Punkt 829m. Natürlich interessiert mich dieses Weglein auch. Ab hier folge ich alles dem Wanderweg über die Tüfelschuchi zum Hinter Hauberg, nicht schnell, aber etwas schneller als im "Familientempo". Bei Sool vorbei steige ich zuerst zum Chellenchöpfli auf. Die Mümliswiler Köche sind am Gegenhang in Aktion! Die Aussicht vom Chellenchöpfli beschränkt sich auf die Nähere Umgebung. Deshalb gehe ich bald hinüber zur Hinteren Egg.
Den Köchen gebe ich eine Flasche Dielenberger Bacchus. Nun gibts eine fantastische, dick eingekochte Erbssuppe mit Gnagi und ganzen Knoblauchzehen. Bei einem Gläschen Wein und mitgebrachten Weihnachtsguezli lässt es sich, trotz relativ kühlem Wetter, gemütlich sitzen und plaudern. Nach einer guten Weile kommt auch die Familie meines Bekannten hier an. Hatten sich also auch dieses Ziel ausgesucht.
Langsam wird es kalt. Ich steige zur Hinteren Wasserfalle ab und nehme hier ein wärmendes Hauskafi. Weiter geht's auf dem Wanderweg zum Tunnel beim Säuschwänkibach und danach alles auf der Teerstrasse, bis ich über die Wiese zwischen Geissrain und Dünnlenberg ins Weigistbach-Tälchen queren kann. So erreiche ich Tschoppenhof. Dem Weigistbach folge ich bis Oberdorf. Weil gerade kein Züglein fährt, geht's auch das letzte Stück noch zu Fuss nach Hause.
Nicht vergessen: Stephanstag 2018 auf der Hinteren Egg.
PS: Es hat sich später herausgestellt: Die Köche sind nicht aus Mümliswil, sondern aus dem Baselbiet.
Mit dem Postauto fahre ich bis zur Passhöhe des Oberen Hauensteins. Auf der Hauptstrasse gehe ich bis Punkt 721m zurück und wandere beim Helfenberg-Hof vorbei, bis ich etwas weiter vorne einen Bekannten mit seiner Familie antreffe. Auf einem Schleichweglein steigen sie direkt zum Schützenstand hinauf und folgen danach dem Rücken zur Raststelle bei Punkt 829m. Natürlich interessiert mich dieses Weglein auch. Ab hier folge ich alles dem Wanderweg über die Tüfelschuchi zum Hinter Hauberg, nicht schnell, aber etwas schneller als im "Familientempo". Bei Sool vorbei steige ich zuerst zum Chellenchöpfli auf. Die Mümliswiler Köche sind am Gegenhang in Aktion! Die Aussicht vom Chellenchöpfli beschränkt sich auf die Nähere Umgebung. Deshalb gehe ich bald hinüber zur Hinteren Egg.
Den Köchen gebe ich eine Flasche Dielenberger Bacchus. Nun gibts eine fantastische, dick eingekochte Erbssuppe mit Gnagi und ganzen Knoblauchzehen. Bei einem Gläschen Wein und mitgebrachten Weihnachtsguezli lässt es sich, trotz relativ kühlem Wetter, gemütlich sitzen und plaudern. Nach einer guten Weile kommt auch die Familie meines Bekannten hier an. Hatten sich also auch dieses Ziel ausgesucht.
Langsam wird es kalt. Ich steige zur Hinteren Wasserfalle ab und nehme hier ein wärmendes Hauskafi. Weiter geht's auf dem Wanderweg zum Tunnel beim Säuschwänkibach und danach alles auf der Teerstrasse, bis ich über die Wiese zwischen Geissrain und Dünnlenberg ins Weigistbach-Tälchen queren kann. So erreiche ich Tschoppenhof. Dem Weigistbach folge ich bis Oberdorf. Weil gerade kein Züglein fährt, geht's auch das letzte Stück noch zu Fuss nach Hause.
Nicht vergessen: Stephanstag 2018 auf der Hinteren Egg.
PS: Es hat sich später herausgestellt: Die Köche sind nicht aus Mümliswil, sondern aus dem Baselbiet.
Tourengänger:
Makubu

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