Blashorn
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Das Obergoms gilt, wie alle Täler um die Gotthardregion herum, als schneesicher. Kein Wunder also, dass im schneereichen Dezember 2017 eine besonders üppige Schneedecke liegt. Und aufgrund der Höhe ist zumindest an Nordhängen der Schnee noch schön pulvrig.
Von Ulrichen folge ich zuerst kurz der eingeschneiten Strasse Richtung Nufenenpass, um dann über offene Hänge zur Senntumhütte zu kommen. Bis zur Antenne etwas weiter oben (ca. 1900 m) finden sich noch viele Spuren - diese Route scheint recht beliebt zu sein bei Skifahrern und Schneeschuhgängern. Danach sind nur noch vereinzelt eingewehte Spuren sichtbar, aber der Schnee ist recht gut begehbar - an einigen Stellen ist er gar windgepresst und tragend. Nach Mällige geht es aufwärts zum Sattel neben P. 2666, dann recht steil auf den Grat hinauf und in Kürze hinüber zu den beiden kotierten Gipfeln des Blashorns, die einen sehr schönen Tiefblick ins Goms und ins Ägenetal bieten.
Im Abstieg gehe ich bis etwa 2300 m (Hohliecht) auf der gleichen Route, halte dann rechts zur Oberwalderblase und flitze dann in wirklich sehr angenehmem Schnee hinunter nach Oberwald. Und weil grad kein Zug fährt, geniesse ich die Sonne noch weiter auf dem Winterwanderweg der Rhone entlang bis zurück nach Ulrichen.
Von Ulrichen folge ich zuerst kurz der eingeschneiten Strasse Richtung Nufenenpass, um dann über offene Hänge zur Senntumhütte zu kommen. Bis zur Antenne etwas weiter oben (ca. 1900 m) finden sich noch viele Spuren - diese Route scheint recht beliebt zu sein bei Skifahrern und Schneeschuhgängern. Danach sind nur noch vereinzelt eingewehte Spuren sichtbar, aber der Schnee ist recht gut begehbar - an einigen Stellen ist er gar windgepresst und tragend. Nach Mällige geht es aufwärts zum Sattel neben P. 2666, dann recht steil auf den Grat hinauf und in Kürze hinüber zu den beiden kotierten Gipfeln des Blashorns, die einen sehr schönen Tiefblick ins Goms und ins Ägenetal bieten.
Im Abstieg gehe ich bis etwa 2300 m (Hohliecht) auf der gleichen Route, halte dann rechts zur Oberwalderblase und flitze dann in wirklich sehr angenehmem Schnee hinunter nach Oberwald. Und weil grad kein Zug fährt, geniesse ich die Sonne noch weiter auf dem Winterwanderweg der Rhone entlang bis zurück nach Ulrichen.
Tourengänger:
Zaza

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