Blashorn - nun eine Tour ins Glück
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Nach dem ich einige Male von dem Gipfel des Blashorns auf der Stecke blieb, so hatte es der heutige Tag in sich. Unten im Tal dröhnten die Lautsprecher über die Köpfe der Langlauffreunde hinweg. Dieses Geräusch war hinter dem Zaun bei Heibode nicht mehr zu hören. Es war nicht sehr kalt, es schien die Sonne und sollte nur noch besser werden...
Und die Wärme wollte uns nachsteigen. Bis zur Senntumhitte stiegen wir im Pullover die Hänge hoch. Die Jacke blieb im Rucksack bis weit nach der Mulde bei Mällige. Es war nicht nur warm, auch das Lawinenbulletin war uns gut gewogen. Denn die Hänge - insbesondere der Schlusshang hoch zur Blaslicke - verlangen sichere Bedingungen. Gleich hinter der Hütte von Mällige wartet der erste steile Hang. Danach schlängelt sich die Route durch Mulden und Tälchen hoch zur Blaslicke. Etwas unterhalb der Licke können unter einem Felsbrocken die Skis deponiert oder aufgebunden werden. Mit etwas Kletterei im kombiniertem Gelände gelangt man auf den breiten Grat, der uns zum Gipfel führte. Oben auf dem etwas höheren Vorgipfel genossen wir unsere Rast.
Bei der Abfahrt (unter der Licke bester Pulver) hielten wir vor Mällige mit den Fellen in Richtung Punkt 2301. Von diesem Punkt genossen wir die Schlussabfahrt nach Ulrichen. In diesem Hang fanden wir beinahe jede Art von Schnee; einige Pulvertaschen, Windharst und - kurz vor der Hütte vom Senntum bis zum Weiler zum Loch - frühlinghafter Sulzschnee.
Fazit: Eine hübsche Tour im Obergoms. Nicht so stark frequentiert wie Teltsche- und Brudelhorn. Aber auch nicht ganz so sicher und einer kleinen Flachetappe.
Und die Wärme wollte uns nachsteigen. Bis zur Senntumhitte stiegen wir im Pullover die Hänge hoch. Die Jacke blieb im Rucksack bis weit nach der Mulde bei Mällige. Es war nicht nur warm, auch das Lawinenbulletin war uns gut gewogen. Denn die Hänge - insbesondere der Schlusshang hoch zur Blaslicke - verlangen sichere Bedingungen. Gleich hinter der Hütte von Mällige wartet der erste steile Hang. Danach schlängelt sich die Route durch Mulden und Tälchen hoch zur Blaslicke. Etwas unterhalb der Licke können unter einem Felsbrocken die Skis deponiert oder aufgebunden werden. Mit etwas Kletterei im kombiniertem Gelände gelangt man auf den breiten Grat, der uns zum Gipfel führte. Oben auf dem etwas höheren Vorgipfel genossen wir unsere Rast.
Bei der Abfahrt (unter der Licke bester Pulver) hielten wir vor Mällige mit den Fellen in Richtung Punkt 2301. Von diesem Punkt genossen wir die Schlussabfahrt nach Ulrichen. In diesem Hang fanden wir beinahe jede Art von Schnee; einige Pulvertaschen, Windharst und - kurz vor der Hütte vom Senntum bis zum Weiler zum Loch - frühlinghafter Sulzschnee.
Fazit: Eine hübsche Tour im Obergoms. Nicht so stark frequentiert wie Teltsche- und Brudelhorn. Aber auch nicht ganz so sicher und einer kleinen Flachetappe.
Tourengänger:
elchrigel

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