Mont de la Vierge (1338 m)
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Trotz der Schneeschuhe ist heute jeder Schritt mühsam. Im Sommer dürfte die Wanderung auf den Mont de la Vierge nicht mehr als ein sportlicher Spaziergang sein, aber nach ergiebigen Schneefällen wird daraus eine elende Plackerei. Zumindest der Aufstieg. Der Abstieg in tiefem Pulverschnee stimmt später wieder versöhnlich.
Der bewaldete Höhenzug verspricht eine nette Aussicht in das Herz der Bauges, ein Forstweg führt bis knapp unter den Kamm. Auch der Schlussanstieg ist weder besonders steil, noch ausgesetzt. Damit ist auch schon der Charakter der Tour beschrieben.
Was in Erinnerung bleibt, ist eine Spur der Verwüstung in der vorher uberührten Schneedecke, Die Strapazen des Aufstiegs sind schnell wieder vergessen, auch wenn die erhoffte Panorama-Aussicht durch die schnell wieder einsetzende Bewölkung eingetrübt wird.
Abstieg auf gleicher Route.
Der bewaldete Höhenzug verspricht eine nette Aussicht in das Herz der Bauges, ein Forstweg führt bis knapp unter den Kamm. Auch der Schlussanstieg ist weder besonders steil, noch ausgesetzt. Damit ist auch schon der Charakter der Tour beschrieben.
Was in Erinnerung bleibt, ist eine Spur der Verwüstung in der vorher uberührten Schneedecke, Die Strapazen des Aufstiegs sind schnell wieder vergessen, auch wenn die erhoffte Panorama-Aussicht durch die schnell wieder einsetzende Bewölkung eingetrübt wird.
Abstieg auf gleicher Route.
Tourengänger:
Riosambesi

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