Mättlistock (1910 m)
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Die Wetterprognose ist favorabel, doch der Schnee dürfte gelitten haben: Gerade recht für eine Schneeschuhwanderung.
Start war beim Herbrig-Parkplätzchen, wo ich sofort die Schneeschuhe montierte. Das Klöntal lag in tiefem Schatten, die gefühlte Temperatur in arktischen Gefilden.
Ab hier immer in etwa dem markierten Weg nach bis nach Schiterböden (neu Unter Scheiterböden, ca. 1700 m). In den offenen Hängen war es manchmal besser, direkt in der Falllinie aufzusteigen, im allgemeinem war aber der Weg sehr angenehm zu begehen. Spur hatte es natürlich keine, dafür jede Menge Spuren von Hirschen, Rehen, Gemsen und Schneehasen.
Sobald ich in der Sonne war, konnte ich hemdsärmlig gehen.
Der Schlusshang oberhalb ca. 1750 m ist stellenweise etwas steil, man muss entsprechend sicher gehen (darum WT3). Fast überall lag Triebschnee, nur wenige Stellen waren glatt geblasen.
Auf dem Gipfel war es sonnig, warm und windstill - ein perfekter Tag.
Im Abstieg pappte der Schnee schon gewaltig, Stollenbildung bei Schneeschuhen, das ist doch eher ungewöhnlich.
Nach einem Bier im (draussen eisigen) Rhodannenberg gings ins Tal zurück - wo sich mittlerweile die Wolkendecke praktisch geschlossen hatte.
Vorgestern eine schöne Skitour, heute eine ebensolche Schneeschuhwanderung - ich hätte es gesehen; von mir aus könnte der Winter vorbei sein ..
PS: Bericht heute mit Fotos, manchmal hilft gutes Zureden.
Nachtrag 23.11.2017:
Ich hatte die Tour mit WT3 bewertet, kenne mich aber mit dieser Skala nicht aus. Jetzt habe ich gesehen, dass die simple Tour auf den Schilt ein WT4 ist. So muss man dem Mättlistock wohl mindestens ein WT5 geben.
Start war beim Herbrig-Parkplätzchen, wo ich sofort die Schneeschuhe montierte. Das Klöntal lag in tiefem Schatten, die gefühlte Temperatur in arktischen Gefilden.
Ab hier immer in etwa dem markierten Weg nach bis nach Schiterböden (neu Unter Scheiterböden, ca. 1700 m). In den offenen Hängen war es manchmal besser, direkt in der Falllinie aufzusteigen, im allgemeinem war aber der Weg sehr angenehm zu begehen. Spur hatte es natürlich keine, dafür jede Menge Spuren von Hirschen, Rehen, Gemsen und Schneehasen.
Sobald ich in der Sonne war, konnte ich hemdsärmlig gehen.
Der Schlusshang oberhalb ca. 1750 m ist stellenweise etwas steil, man muss entsprechend sicher gehen (darum WT3). Fast überall lag Triebschnee, nur wenige Stellen waren glatt geblasen.
Auf dem Gipfel war es sonnig, warm und windstill - ein perfekter Tag.
Im Abstieg pappte der Schnee schon gewaltig, Stollenbildung bei Schneeschuhen, das ist doch eher ungewöhnlich.
Nach einem Bier im (draussen eisigen) Rhodannenberg gings ins Tal zurück - wo sich mittlerweile die Wolkendecke praktisch geschlossen hatte.
Vorgestern eine schöne Skitour, heute eine ebensolche Schneeschuhwanderung - ich hätte es gesehen; von mir aus könnte der Winter vorbei sein ..
PS: Bericht heute mit Fotos, manchmal hilft gutes Zureden.
Nachtrag 23.11.2017:
Ich hatte die Tour mit WT3 bewertet, kenne mich aber mit dieser Skala nicht aus. Jetzt habe ich gesehen, dass die simple Tour auf den Schilt ein WT4 ist. So muss man dem Mättlistock wohl mindestens ein WT5 geben.
Tourengänger:
PStraub

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Kommentare (2)