Monte Castello di Gaino
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Am Gardasee ist noch einiges los, wie man an der Heerscharen von MTB-Enthusiasten in Torbole, Riva und Umgebung sehen kann. Wir begeben uns auf Spurensuche, denn unmittelbar bei Bogliaco muss es ein Berglein mit steilem Finale geben, da waren wir schon mal, vor 30 Jahren oder so ähnlich...
In Gaino laufen wir zunächst zur Via Castello, dort beginnt der Wanderweg, der sich in nördlicher Richtung an den Bergfuß schleicht. Abschnittsweise ziemlich steil, mit wenig Aussicht gesegnet, windet sich der schmale Pfad nach oben. Bevor man auf den Sattel trifft, wo der Weg von Navazzo einschert, geht's im Auf und Ab an der Kalkwand entlang. Die Route ist hier nicht allzu deutlich.
Eine Reepschnur soll ein paar Meter nach oben helfen, dann schwenkt das Steiglein nach West und schliesslich nach Süd, garniert mit einigen Drahtseilen und Kraxeleien. Am Gipfel selbst treffen wir auf recht viel Publikum, auch Kletterer schätzen die Wände am Monte Castello.
Wir lassen uns Zeit und nachdem sämtliche Gäste abgezogen sind, haben wir den Gipfel für uns allein. Auch wenn's heute wieder mal typisches diesiges Seewetter hat, die Ausblicke können sich sehen lassen. Zurück geht's auf gleichem Weg.
Ach ja: Wir wissen immer noch nicht, welcher Buckel das war vor 30 Jahren, da müssen wir weiter suchen.
In Gaino laufen wir zunächst zur Via Castello, dort beginnt der Wanderweg, der sich in nördlicher Richtung an den Bergfuß schleicht. Abschnittsweise ziemlich steil, mit wenig Aussicht gesegnet, windet sich der schmale Pfad nach oben. Bevor man auf den Sattel trifft, wo der Weg von Navazzo einschert, geht's im Auf und Ab an der Kalkwand entlang. Die Route ist hier nicht allzu deutlich.
Eine Reepschnur soll ein paar Meter nach oben helfen, dann schwenkt das Steiglein nach West und schliesslich nach Süd, garniert mit einigen Drahtseilen und Kraxeleien. Am Gipfel selbst treffen wir auf recht viel Publikum, auch Kletterer schätzen die Wände am Monte Castello.
Wir lassen uns Zeit und nachdem sämtliche Gäste abgezogen sind, haben wir den Gipfel für uns allein. Auch wenn's heute wieder mal typisches diesiges Seewetter hat, die Ausblicke können sich sehen lassen. Zurück geht's auf gleichem Weg.
Ach ja: Wir wissen immer noch nicht, welcher Buckel das war vor 30 Jahren, da müssen wir weiter suchen.
Tourengänger:
Max

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