Gardasee 1 | 4 - Rundwanderung um Cecina
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Nach den erfolgreichen und herrlichen Touren (zwei mit Fraroe zusammen) im Oberengadin, und der Fahrt über den Bernina-Pass via Aprica, wo wir das Café der Schwägerin eines virtuellen bergtour-Kameraden besuchten, und den Lago d’Iseo zum Gardasee, quartieren wir uns im Hotel in einer Aussengemeinde von Toscolano Maderno für Bergwanderungen an der Grenze der Provinzen Lombardei und Veneto ein.
Nach der Ankunft im Hotel Piccolo Paradiso machen wir uns auf, die nähere Umgebung zu erwandern; mit dem ja bekanntlich eher schlechten Kartenmaterial gelingt dies uns gerade noch hinreichend. Immerhin lernen wir dabei das recht schmucke Dörfchen Cecina kennen, welches wir beim Aufstieg kurz streifen.
Ist das Wetter doch eher trüb - das Monte-Baldo-Massiv ist wegen tiefliegender dichter Wolken kaum zu erkennen - erfreuen uns jedoch nicht nur das Dorf, sondern auch die zahlreichen Oliven-Plantagen, an welchen wir, durch Folino sanft ins Aussenquartier von Gaino ansteigend, vorbei schreiten.
Einen andern Weg für den Rückmarsch wählend, gelangen wir auf der Westseite des Dorfes wieder nach Cecina; während des Ganges auf der engen „Hauptstrasse“ besuchen wir den sogar vorhandenen kleinen, doch aparten Dorfladen. Uns gefallen die engen Gässchen und die - meist - gepflegt wirkenden älteren Hauser mit kleinen Preziosen sehr.
Rasch treffen wir danach wieder im Hotel Piccolo Paradiso ein, wo wir die nächsten drei Nächte (inkl. Nachtessen und Frühstück) zu einem sehr guten Preis verbringen.
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