Mönch (4107m) - Nordostwand
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Von der Mönchsjochhütte steigt man nach Norden hin die rechte Rinne hinauf (ca. 45°), um dann an einem Firnrücken bis zum Gletscherplateau unter der NO-Wand des Mönch zu queren (weitgehend spaltenfrei auf dieser Route).
Nun heißt es eine günstige Wahl bei der Überschreitung des Bergschrundes zu finden, um ein Hineinfallen und damit unnötige Verzögerungen oder gar Gefährdungen zu vermeiden. Bei uns bot sich die beste Möglichkeit etwas rechts der Gipfelfalllinie, so dass wir danach beständig etwas nach links queren mussten, um direkt am Gipfel aussteigen zu können. So wurden auch etwaige Wechten umgangen.
Insgesamt wurde mit einem 50 m Einfachseil über 6 SL gesichert (Bergschrund bis Gipfel). Knapp oberhalb des Bergschrundes kurz Blankeis, sonst meist guter Trittschnee/-firn von mal geringer Tiefer, dann wieder etwas tiefer. Insgesamt sehr gute Bedingungen, die Oktobersonne wurde in der Wand intensiv genossen. Kalte Hände oder Füße gab es keine und das trotz fehlender Stein- und Eisschlaggefahr.
Die Wand selbst ist 60° steil und sehr homogen bis zum Ausstieg.
Der Abstieg über den Firngrat des Normalweges glich heute eher einer kleinen Autobahn, kein Vergleich zum gestrigen Tag.
Zustieg: 1:30 h
Zeit für die 6 SL der NO-Wand: 2:45 h
Abstieg SO-Grat: 1:15 h
Es ging dann weiter zur Jungfraubahn und mit dieser hinab ins Tal.
Nun heißt es eine günstige Wahl bei der Überschreitung des Bergschrundes zu finden, um ein Hineinfallen und damit unnötige Verzögerungen oder gar Gefährdungen zu vermeiden. Bei uns bot sich die beste Möglichkeit etwas rechts der Gipfelfalllinie, so dass wir danach beständig etwas nach links queren mussten, um direkt am Gipfel aussteigen zu können. So wurden auch etwaige Wechten umgangen.
Insgesamt wurde mit einem 50 m Einfachseil über 6 SL gesichert (Bergschrund bis Gipfel). Knapp oberhalb des Bergschrundes kurz Blankeis, sonst meist guter Trittschnee/-firn von mal geringer Tiefer, dann wieder etwas tiefer. Insgesamt sehr gute Bedingungen, die Oktobersonne wurde in der Wand intensiv genossen. Kalte Hände oder Füße gab es keine und das trotz fehlender Stein- und Eisschlaggefahr.
Die Wand selbst ist 60° steil und sehr homogen bis zum Ausstieg.
Der Abstieg über den Firngrat des Normalweges glich heute eher einer kleinen Autobahn, kein Vergleich zum gestrigen Tag.
Zustieg: 1:30 h
Zeit für die 6 SL der NO-Wand: 2:45 h
Abstieg SO-Grat: 1:15 h
Es ging dann weiter zur Jungfraubahn und mit dieser hinab ins Tal.
Tourengänger:
pete85

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