Seefelder Seenrunde gespenstisch
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An dem Tag hatte ich eigentlich eine Überschreitung des Estergebirges vor, aber nach dem Aufstehen war schnell klar, dass die ins Wasser fällt. Ersetzt wurde sie durch zwei Halbtagesunternehmungen, die ich beide dem Rother Wanderbuch "Wandern am Wasser Bayerische Alpen" entnommen habe. Hier die erste.
Vom Parkplatz am Ende des Möserer Seewegs geht es regelmäßig ausgeschildert oberhalb von Mösern entlang nach Westen zur Lottenseehütte. Auf diesem Abschnitt könnte man eine klasse Aussicht ins Inntal haben - heute aber nicht. Dafür treffe ich ein gesichtsloses Gespenst, das angeblich "Freude" ausdrücken soll - heute ganz bestimmt nicht! Ob diese Aktion (am Möserer See stehen noch zwei ähnliche, "Vertrauen" und "Geduld") bei Sonnenschein funktioniert, halte ich zumindest für fragwürdig. Für meinen Teil freue ich mich lieber am Wald und an den Schwammern aller Art, die überall sprießen.
Zur Lottenseehütte gäbe es an sich auch einen Lottensee, der ist aber aperiodisch und dem Wetter zum Trotz gerade nicht vorhanden, genau wie ein Stück weiter der Wildmoossee. Zwischen beiden führt mein Weg teils über einen Golfplatz, teils an diesem entlang, und ich gewinnen den Eindruck, dass, wer hier spielt, durchaus einige Höhenmeter zu bewältigen hat.
Nach Passieren eines Ferienheims, einer kleineren, aber immerhin einschließlich Wasser existierenden Lacke und der Wildmoosalm führt ein zunächst überraschend ruppig-steiler Schotterweg rechts hinauf in Richtung des Brunschtkopfs bzw. der Möserer Höhe. Ich steige allerdings nicht bis ganz nach oben, sondern halte mich links, wo ich bald wieder auf eine breitere Forststraße treffe, von der ab es schließlich nach rechts geht zum Möserer See. Dessen Umrundung lohnt sich auch - oder gerade - bei solchem Gespensterwetter. Anschließend sind es nur noch wenige hundert Meter zurück zum Ausgangspunkt.
Vom Parkplatz am Ende des Möserer Seewegs geht es regelmäßig ausgeschildert oberhalb von Mösern entlang nach Westen zur Lottenseehütte. Auf diesem Abschnitt könnte man eine klasse Aussicht ins Inntal haben - heute aber nicht. Dafür treffe ich ein gesichtsloses Gespenst, das angeblich "Freude" ausdrücken soll - heute ganz bestimmt nicht! Ob diese Aktion (am Möserer See stehen noch zwei ähnliche, "Vertrauen" und "Geduld") bei Sonnenschein funktioniert, halte ich zumindest für fragwürdig. Für meinen Teil freue ich mich lieber am Wald und an den Schwammern aller Art, die überall sprießen.
Zur Lottenseehütte gäbe es an sich auch einen Lottensee, der ist aber aperiodisch und dem Wetter zum Trotz gerade nicht vorhanden, genau wie ein Stück weiter der Wildmoossee. Zwischen beiden führt mein Weg teils über einen Golfplatz, teils an diesem entlang, und ich gewinnen den Eindruck, dass, wer hier spielt, durchaus einige Höhenmeter zu bewältigen hat.
Nach Passieren eines Ferienheims, einer kleineren, aber immerhin einschließlich Wasser existierenden Lacke und der Wildmoosalm führt ein zunächst überraschend ruppig-steiler Schotterweg rechts hinauf in Richtung des Brunschtkopfs bzw. der Möserer Höhe. Ich steige allerdings nicht bis ganz nach oben, sondern halte mich links, wo ich bald wieder auf eine breitere Forststraße treffe, von der ab es schließlich nach rechts geht zum Möserer See. Dessen Umrundung lohnt sich auch - oder gerade - bei solchem Gespensterwetter. Anschließend sind es nur noch wenige hundert Meter zurück zum Ausgangspunkt.
Tourengänger:
Curi

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