Schwarzenberg - Schneller Sprint vor dem Gewitter
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Der Hügel war schon mal vor ein paar Jahren unser Ziel, jetzt sollte es noch schnell vor den angekündigten Gewittern rauf gehen. Im Vergleich zu unserer ersten Runde beginnen wir allerdings wenig erbaulich an der Hauptstraße Richtung Rosenheim, wo wir auf einer Strecke von ungefähr 400 m die zahlreichen Motorsportler bewundern dürfen. Ein Wanderwegweiser führt uns dann nach rechts Richtung Schwarzenberg in ruhigere Gefilde.
Wir erreichen Weißenbach, der breite Weg mutiert zum Wanderweg und wir halten uns beim nächsten Wegweiser rechts. Bald darauf überqueren wir die Forststrasse, weiter geht's auf dem schmalen Steig und NICHT dem Wegweiser folgend. Der Steig ist schlammig und ziemlich ausser Form. Die Holzbohlen sind zerstört, einige Passagen überwuchert, das Ganze fühlt sich eher nach T3 an, wenn man sich am Wurzelwerk hochzerrt.
Jedenfalls erreichen wir nach weiteren Überquerungen des Forstwegs die Weide mit den bereits sichtbaren Gebäuden und steigen auf dem offiziellen Wanderweg schließlich noch bis zum Gipfel. Noch hat's kein gewitter, wir sind fast allein am Gipfel, hat man hier eher selten. Für seine schmächtige Höhe bietet der Hügel ein nettes Panorama, die Chiemgauer Seen im Norden, Wendelstein &Co um Süden, Inntal, Leitzachtal, freilich nichts Spektakuläres, aber ganz nett.
Allerdings scheint sich nun doch eine dunkle Front zu nähern, da hat sich der Wetterbericht wohl etwas in der Zeit vertan. Für den Abstieg schwenken wir etwa 50m westlich des ehemaligen Schullandheimes auf einen unbezeichneten Steig, der uns schnell zum geteerten Weg in den Weiler Scharzenberg bringt. Auf der Schawrzenbergstrasse dann noch wenige Meter Richtung Norden und dann auf dem Feldweg Richtung Deisenried. An der markanten Hofkapelle spazieren wir noch etwa 150 m nach Osten und biegen dann links in den Hohlweg ab, der uns zurück zur bereits gut hörbaren Landstrasse mit Parkplatz bringt.
Wir erreichen Weißenbach, der breite Weg mutiert zum Wanderweg und wir halten uns beim nächsten Wegweiser rechts. Bald darauf überqueren wir die Forststrasse, weiter geht's auf dem schmalen Steig und NICHT dem Wegweiser folgend. Der Steig ist schlammig und ziemlich ausser Form. Die Holzbohlen sind zerstört, einige Passagen überwuchert, das Ganze fühlt sich eher nach T3 an, wenn man sich am Wurzelwerk hochzerrt.
Jedenfalls erreichen wir nach weiteren Überquerungen des Forstwegs die Weide mit den bereits sichtbaren Gebäuden und steigen auf dem offiziellen Wanderweg schließlich noch bis zum Gipfel. Noch hat's kein gewitter, wir sind fast allein am Gipfel, hat man hier eher selten. Für seine schmächtige Höhe bietet der Hügel ein nettes Panorama, die Chiemgauer Seen im Norden, Wendelstein &Co um Süden, Inntal, Leitzachtal, freilich nichts Spektakuläres, aber ganz nett.
Allerdings scheint sich nun doch eine dunkle Front zu nähern, da hat sich der Wetterbericht wohl etwas in der Zeit vertan. Für den Abstieg schwenken wir etwa 50m westlich des ehemaligen Schullandheimes auf einen unbezeichneten Steig, der uns schnell zum geteerten Weg in den Weiler Scharzenberg bringt. Auf der Schawrzenbergstrasse dann noch wenige Meter Richtung Norden und dann auf dem Feldweg Richtung Deisenried. An der markanten Hofkapelle spazieren wir noch etwa 150 m nach Osten und biegen dann links in den Hohlweg ab, der uns zurück zur bereits gut hörbaren Landstrasse mit Parkplatz bringt.
Tourengänger:
Max

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (2)