Schwarzenberg (1118m)
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Ein Berg für jedes Wetter, nah von München und geringem Zeitaufwand.
Von fast allen Seiten kann man ihn besteigen, heute Nachmittag sollte es eine nette Rundtour sein. Dazu startete ich vom Tregleralmparkplatz im Deisenriedener Moos (770m).
Man folgt dazu dem breiten Forstweg nach Südosten. Er verschwindet bald im Wald. Hier war einiges los, denn die Tregleralm ist geöffnet und hat leckeres Auer Bräu Bier.
Trotz der Verlockung verließ ich aber nach etwa 20 Minuten die Straße nach rechts. Der einsame, kaum begangene Pfad ist nicht ganz einfach zu sehen und auch nicht ausgeschildert. Jedoch weist auf der anderen Seite ein Schild hinab nach Weißenbach. So kann man den Abzweig nicht verfehlen. Rechts von einem kleinen Bach geht es nun im Wald bergan, später entfernt sich der Pfad nach rechts und folgt einem schwach ausgeprägtem Rücken nach Westen. Grün-weiße Kreise dienen ab und an als Markierung. Zweimal quert man Forststraßen, dann kommt man wieder in flacheres Gelände.
Von links kommt der Wanderweg von der Tregleralm hinzu, nach rechts kommt man auf eine freie Wiese. Man überqueret sie aussichtsreich nach Westen zur Schwarzenberg-Alm, einem Ferienkinderheim.
Es geht links daran vorbei und dnach steil durch eine Waldschneise auf den Gipfel mit großem Kreuz.
Im Blickpunkt der Wendelstein und Breitenstein, aber auch etliche andere Münchner Hausberge sind zu sehen, zudem schweift der Blick weit hinaus ins Vorland (mit Chiem- und Simssee).
Nach kurzer Rast steige ich wieder hinab zur Alm und folge hier dem Pfad Nr.5 rechts nach Süden hinab. Ganz schön schlammig und naß ist es hier, meine Schuhe geben merhrmals höchst ordinäre Geräusche von sich. Schließlich erreicht man die für den Verkehr gesperrte Teerstraße.
Mit schönem Blick ins Leitzachtal geht es nun mehr und mehr nach Norden bergab. Kurz vor dem Erreichen von den Häusern von Schwarzenberg folgt man nach rechts einem Forstweg einige Schritte bergan, doch gleich wieder nach links (Nord) eben dahin. Bald wird daraus ein kleiner Pfad parallel zum Waldrand. Man kommt an einem Unterstand und einer halb verfallenen Parkbank vorbei.
Dort, wo der Pfad leicht ansteigt, verläßt man ihn nach links und geht auf die Wiese hinaus. Von hier schräg nach rechts hinab bis zur Verzweigung, wo laut Karte die Wege W1 und B5 sich verzweigen. Ich folge dem linken Weg Richtung "Deisenried", durch welches ich kurz darauf komme.
Bei der Kapelle würde es nun rechts zum Parkplatz zurückgehen, ich folge jedoch dem Wegweiser nach links zum Hocheck. Man überquert dazu die Haupstraße und folgt der Straße gegenüber den Berg empor. Bald verläßt man jedoch die Straße und geht über Wiesen auf einem Weg weiter. So gelangt man nach Hub. Nun über den aussichtsreichen Rücken immer dem Wegweiser folgen. Das Hocheck selbst hat keinen richtigen Gipfel, sondern ein Wirtshaus.
Vom höchsten Punkt bin ich dann südseitig über Sonnleiten, meist querfeldein wieder zum Parkplatz zurück gegangen
Von fast allen Seiten kann man ihn besteigen, heute Nachmittag sollte es eine nette Rundtour sein. Dazu startete ich vom Tregleralmparkplatz im Deisenriedener Moos (770m).
Man folgt dazu dem breiten Forstweg nach Südosten. Er verschwindet bald im Wald. Hier war einiges los, denn die Tregleralm ist geöffnet und hat leckeres Auer Bräu Bier.
Trotz der Verlockung verließ ich aber nach etwa 20 Minuten die Straße nach rechts. Der einsame, kaum begangene Pfad ist nicht ganz einfach zu sehen und auch nicht ausgeschildert. Jedoch weist auf der anderen Seite ein Schild hinab nach Weißenbach. So kann man den Abzweig nicht verfehlen. Rechts von einem kleinen Bach geht es nun im Wald bergan, später entfernt sich der Pfad nach rechts und folgt einem schwach ausgeprägtem Rücken nach Westen. Grün-weiße Kreise dienen ab und an als Markierung. Zweimal quert man Forststraßen, dann kommt man wieder in flacheres Gelände.
Von links kommt der Wanderweg von der Tregleralm hinzu, nach rechts kommt man auf eine freie Wiese. Man überqueret sie aussichtsreich nach Westen zur Schwarzenberg-Alm, einem Ferienkinderheim.
Es geht links daran vorbei und dnach steil durch eine Waldschneise auf den Gipfel mit großem Kreuz.
Im Blickpunkt der Wendelstein und Breitenstein, aber auch etliche andere Münchner Hausberge sind zu sehen, zudem schweift der Blick weit hinaus ins Vorland (mit Chiem- und Simssee).
Nach kurzer Rast steige ich wieder hinab zur Alm und folge hier dem Pfad Nr.5 rechts nach Süden hinab. Ganz schön schlammig und naß ist es hier, meine Schuhe geben merhrmals höchst ordinäre Geräusche von sich. Schließlich erreicht man die für den Verkehr gesperrte Teerstraße.
Mit schönem Blick ins Leitzachtal geht es nun mehr und mehr nach Norden bergab. Kurz vor dem Erreichen von den Häusern von Schwarzenberg folgt man nach rechts einem Forstweg einige Schritte bergan, doch gleich wieder nach links (Nord) eben dahin. Bald wird daraus ein kleiner Pfad parallel zum Waldrand. Man kommt an einem Unterstand und einer halb verfallenen Parkbank vorbei.
Dort, wo der Pfad leicht ansteigt, verläßt man ihn nach links und geht auf die Wiese hinaus. Von hier schräg nach rechts hinab bis zur Verzweigung, wo laut Karte die Wege W1 und B5 sich verzweigen. Ich folge dem linken Weg Richtung "Deisenried", durch welches ich kurz darauf komme.
Bei der Kapelle würde es nun rechts zum Parkplatz zurückgehen, ich folge jedoch dem Wegweiser nach links zum Hocheck. Man überquert dazu die Haupstraße und folgt der Straße gegenüber den Berg empor. Bald verläßt man jedoch die Straße und geht über Wiesen auf einem Weg weiter. So gelangt man nach Hub. Nun über den aussichtsreichen Rücken immer dem Wegweiser folgen. Das Hocheck selbst hat keinen richtigen Gipfel, sondern ein Wirtshaus.
Vom höchsten Punkt bin ich dann südseitig über Sonnleiten, meist querfeldein wieder zum Parkplatz zurück gegangen
Tourengänger:
Tef

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