Bourg Saint Bernard- Mont Telliers
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Ausgangspunkt Bourg St. Bernard.
Wir steigen vom Parkplatz am Tunnelportal des Grossen St. Bernhard zunächst knapp100Hm die skipistenähnlich präparierte Passstrasse hoch. Bei 2020 m zweigt man nach Südwesten ab, ins Combe de Drone. Zahlreiche Gruppen sind unterwegs. Eine einsame Gegend ist die Region Mitte März also nicht. Im Dezember und Januar habe ich einst schon andere Erfahrungen gemacht. Etwas weiter talaufwärts teilt sich der grosse Strom Richtung Pas des Chevaux (zum Gr.St.Bernard), Pointe de Drone, Col des Chevaux (Lac Ferret) und eben zum Mont Telliers. Trotz purem Sonnenschein blieb die Ostflanke pickelhart. Die Bise liess den Hoffnungen auf eine weichere Spur keine Chance. Somit mussten hier die Harscheisen montiert werden. Am Gipfel luftete es unangenehm, aber noch einigermassen erträglich. Erstaunlicherweise verzichteten die meisten Tourengänger auf die letzten Meter zum Gipfel, die man zu Fuss machen muss.
So durften wir das fabelhafte Gipfelpanorama doch noch ungestört geniessen.
Die Abfahrt war dann leider kein Vergnügen. Hartgefrorene Ranken schüttelten alle Körperteile kräftig durch.
Die flacheren Passagen im Combe de Drone waren ebenso mühsam. Kein Sulz an diesen schönen Tag.
2 Personen
Wir steigen vom Parkplatz am Tunnelportal des Grossen St. Bernhard zunächst knapp100Hm die skipistenähnlich präparierte Passstrasse hoch. Bei 2020 m zweigt man nach Südwesten ab, ins Combe de Drone. Zahlreiche Gruppen sind unterwegs. Eine einsame Gegend ist die Region Mitte März also nicht. Im Dezember und Januar habe ich einst schon andere Erfahrungen gemacht. Etwas weiter talaufwärts teilt sich der grosse Strom Richtung Pas des Chevaux (zum Gr.St.Bernard), Pointe de Drone, Col des Chevaux (Lac Ferret) und eben zum Mont Telliers. Trotz purem Sonnenschein blieb die Ostflanke pickelhart. Die Bise liess den Hoffnungen auf eine weichere Spur keine Chance. Somit mussten hier die Harscheisen montiert werden. Am Gipfel luftete es unangenehm, aber noch einigermassen erträglich. Erstaunlicherweise verzichteten die meisten Tourengänger auf die letzten Meter zum Gipfel, die man zu Fuss machen muss.
So durften wir das fabelhafte Gipfelpanorama doch noch ungestört geniessen.
Die Abfahrt war dann leider kein Vergnügen. Hartgefrorene Ranken schüttelten alle Körperteile kräftig durch.
Die flacheren Passagen im Combe de Drone waren ebenso mühsam. Kein Sulz an diesen schönen Tag.
2 Personen
Tourengänger:
akka

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