LA GOMERA: 3. Bericht über Touren im Naturparadies: Epina - Montaña de la Caldera - Ermita Coromoto
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Die Tour führte in die Nordwestecke von La Gomera. Hier streicht ein Gebirgszug von der Hochebene ab in Richtung Atlantischer Ozean.
Start war bei der Strassenverzweigung bei Epina, wo ein Feldsträsschen beginnt, das bis knapp oberhalb der bekannten Felsen "Los Órganos" verläuft. Diese aus dem Meer steigenden Felsen haben die Gestalt von Orgelpfeifen; deshalb der Name. Besichtigen kann man diese Felsen nur vom Meer aus.
Das Feldsträsschen führt an 2 Ermitas vorbei: jene von Santa Clara und jene von Nuestra Señora de Coromoto. In La Gomera trifft man oft auf Ermitas (Kapellen auf dem Land), zu denen Wallfahrten gemacht werden.
Ungefähr in der Mitte der Strecke befindet sich der Berg "Montaña de la Caldera". Auf einem Stein am Weg ist eine weisse Markierung, die auf diesen Berg hinweist. Zuerst muss man ein steiles Wiesenbord hoch, dann ist eine Felsbarriere von rund 50 m Höhe zu erklettern. Oben trifft man auf dichten Regenwald, in welchem man bald jede Orientierung verliert. Man muss sich an den Bäumen Zeichen machen, damit man den Rückweg wieder findet. Der flache Berggipfel, der aus einer Caldera besteht, ist dicht von Urwald überwachsen. Man währt sich hier in einem Märchenland (siehe Foto) .
Auf der ganzen Strecke hat man beeindruckende Ausblicke auf die nordwestliche Steilküste von La Gomera.
Rückweg wie Hinweg.
Start war bei der Strassenverzweigung bei Epina, wo ein Feldsträsschen beginnt, das bis knapp oberhalb der bekannten Felsen "Los Órganos" verläuft. Diese aus dem Meer steigenden Felsen haben die Gestalt von Orgelpfeifen; deshalb der Name. Besichtigen kann man diese Felsen nur vom Meer aus.
Das Feldsträsschen führt an 2 Ermitas vorbei: jene von Santa Clara und jene von Nuestra Señora de Coromoto. In La Gomera trifft man oft auf Ermitas (Kapellen auf dem Land), zu denen Wallfahrten gemacht werden.
Ungefähr in der Mitte der Strecke befindet sich der Berg "Montaña de la Caldera". Auf einem Stein am Weg ist eine weisse Markierung, die auf diesen Berg hinweist. Zuerst muss man ein steiles Wiesenbord hoch, dann ist eine Felsbarriere von rund 50 m Höhe zu erklettern. Oben trifft man auf dichten Regenwald, in welchem man bald jede Orientierung verliert. Man muss sich an den Bäumen Zeichen machen, damit man den Rückweg wieder findet. Der flache Berggipfel, der aus einer Caldera besteht, ist dicht von Urwald überwachsen. Man währt sich hier in einem Märchenland (siehe Foto) .
Auf der ganzen Strecke hat man beeindruckende Ausblicke auf die nordwestliche Steilküste von La Gomera.
Rückweg wie Hinweg.
Tourengänger:
johnny68

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Kommentare (2)